Goldene Zwanziger Jahre - By Sam, Royal Oak High School (Level: Beginner)
Glücklich, Glücklich, Glücklich
Das Käsebrot kostet sechzighundert Mark.
(fünf Billionen, fünf Billionen, fünf Billionen)
Meine röte kinder möchte
der erdbeereküchen.
(Meine blasse kinder isst dinner nicht)
Jakob ist grösser als Friedrich
Im den Wald
Jakob is einen vogel
Er fliegt mit die rabenvögel
(Die rabenvögel bade Mutter mich)
(Die schnable putzet meine schmerz)
Es ist 1923
“Goldene Zwanziger Jahre”
Der Wettermann ruft,
“Das futur ist sehr glücklich"
Friedrich’s Mutter ruft,
“Wir werden das gute karma kaufen”
(bitte bitte bitte)
Der himmel ist gold
Ich nehme den Himmel auf.
(Goldentags)
Von das deutsche
Ich wollte den roten Himmel nicht.
(bitte)
Die Straßen von der Vergangenheit - By Addyson W, Frankenmuth High School (Level: Beginner)
Emilia geht eines Tages auf die Straßen mit ihrem kleinen Hund, Bruno. Sie wunderte sich, wie hundert Jahre.
“Wie leben wir vor hundert Jahren in den 1920s?” fragt sie den Hund. Der Hund spricht nicht. "Natürlich, du kennst die Welt nicht vor hundert Jahren."
Sie geht und denkt: “ Ich frage mich, haben sie Mobiltelefon wie wir oder sie haben Autos…” Sie denkt selbst. Sie sieht weg von dem Hund, sie schaut das Auto an und sie macht ein 1920s Auto. Das Gebäude zu 1920s Gebäude und die Kleidung zu 1920s machen auch.
Emilia läuft zu einer Frau, die ein lockeres Kleid trägt.
"Entschuldigen Sie, welches Jahr ist es?" Die Frau gibt ihr ein verwirrtes Gesicht.
“Es ist 1923, wo sind deine Mutter und Vater?” Die Frau fragt.
“Sie sind nicht hier.” Emilia sagt.
“Naja, du bist sicher.”
“Danke sehr.” Der Frau geht weg und Emilia ist alleine mit ihrem Hund. Emilia und der
Hund gehen nach Hause.
“Komm Bruno!” sagt Emilia. Der Hund geht mit ihr. “Oh, das Haus ist nicht hier! Wo ist es? Ich wunder…mein Haus ist nicht gebaut!"
“Kommt mit mir Bruno, gehen wir zur Schule.” Die zwei gehen weg zur Schule. Als sie zur Schule gehen, schaut Emilia die Leute an und sagt: "Schaut die Leute an Bruno, sie haben kein Mobiltelefon, sie haben eine Telefonzelle!”
“Das ist sehr interessant.” Sie gehen weiter und schauen sich die Schule an. “Die Kinder haben komische Kleidung! Komm Bruno, wir gehen ins Geschäft!" Fünf Minuten später gehen sie in das Geschäft. Es ist sehr alt und aus Holz.
Emilia denkt: "Das ist sehr anders als mein Geschaeft im Jahr 2023.”
Emilia und der Hund erreichen das Geschäft und ein Mann hält sie.
"Halt. Kein Hund, bitte. Kein Haustier im Geschäft. Der Hund muss draußen bleiben" sagt der Mann.
“Oh. Es tut mir leid.” Emilia fuehrtdem Hund draussen. Sie geht wieder drinnen und schaut sich andere Produkte an. “Oh wow, die Eier sind fünfundzwanzig Cent für zwölf Eier!” denktsie. Sie schaut einen Teddybär an und gehen an die Kasse für zwei Dollars. Sie will es zu 2023 bringen. Sie geht weg von dem Geschäft und geht zu ihrem Hund.
“Das macht vielSpass, aber ich will nach Hause gehen." Sie sagt zu dem Hund. “Ich weiss nicht wie." Emilia ist traurig aber sie geht wieder und das Gebäude zu 2023 Gebäude, die Kleidung zu 2023 Kleidung, und das Auto zu 2023 Auto. Emilia ist sehr glücklich.
"Wow, wir sind zu Hause!” sagt Emilia zu Bruno, er ist sehr glücklich . Sie läuft nach
Hause und findet ihre Mutter.
“Hallo Mutti! Ich bin hier! Wo ist Vati?” Emilia fragt.
“Du bist zurück? So bald? Was ist das in der Hand?” Emilias Mutter fragt.
“Ja! Ich ging weit. Es ist ein Teddybär!" Emilia antwortet.
“Du bist sehr, sehr komisch…” sagt Emilias Mutter.
“Haha, es fühlt sich sehr lang an." Emilia sagt.
Emilia geht zu ihrem Schlafzimmer und sagt: "Das war sehr interessant, ich bin glücklich zu Hause, aber es war kühl in der Vergangenheit.”
1920s und 2020 Pandemie - By Sylvie W, Frankenmuth High School (Level: Beginner)
Es gibt eine Großmutter. Sie ist sehr alt, weil sie viele Urenkel hat! Sie ist 120 Jahre alt!
Sie wohnt in ihrem Haus. Es gibt ein Mädchen. Sie heißt Rosalinde. Rosa geht zu ihrer
Großmutters Haus, weil sie eine Frage hat. Sie weiss, Großmutter wohnt waegrebd der 1920 Spanisch Grippe, und sie will mehr wissen. Rosalinde und Großmutter setzen sich dem Stuhl zum Hause aus.
“Hallo meine Großmutter," sagt sie. “Ich habe eine Frage… Ist die Pandemie in 2020 wie die Pandemie in 1920?”
“Oh… Die Spanisch Grippe in 1920…”
“Ja, Großmutter! Die Pandemie, ich will mehr etwas wissen."
"Die Frage hat keine Antwort," Großmutter stoppte zu denken. "Okay, Rosalinde, die Pandemie ist von 1918 bis 1920. Ich bin acht, wenn die Pandemie beginnt. Die Spanisch Grippe bringt viele Leute em, die sind 20 bis 40 Jahre alt. Ich kann nicht zur Schule gehen. Ich bin den ganzen Tag im Haus, den ganzen Tag. Es ist erschreckend für alle Leute, aber mehr für Kinder", sagt die Großmutter. Sie ist glücklich, die Antwort zu fragen.
“Die 2020 Pandemie ist ein bisschen anders. Das bringt viele Leute um , die alt sind . Ich kann zur Schule, aber es ist Computer Schule", sagt Rosalinde.
“Ja, und das ist gut! Ich sehe keinen Computer , wenn ich acht bin. Ich träume davon, zur
Schule zu gehen," sagt Großmutter.
“Jetzt, Kinder wollen nicht zur Schule gehen,” sagt Rosalinde “In 1920 haben einige Kinder keine Schule,” Sie sagt. “Wie fühlst du dich, dass du in zwei Pandemie lebst?" fragt Rosalinde.
"Glücklich, ich lebe, mit dir zu sein." Großmutter lacht. “Ich freue mich darüber, aber nicht alles ist gut, weil die Pandemien viele Leute umbringt, auch in meiner Familie, und meine
Freunde," Großmutter beginnt traurig zu fuehlen.
“Es ist okay, möchtest du nicht mehr sagen?" Rosalinde steht auf.
“Nein, nein, ich muss dir meine Geschichte sagen." Die Großmutter sagt:"Kannst du Tee machen?" Sie Fragen.
“Ja!” Rosalinde holts denTee. Sie gibt es zu ihrer Großmutter. Die Großmutter trinkt ihren Tee.
“Ich mag Tee sehr, und ich mag Tee in den 1920ern auch!” Sagt Großmutter. "Jetzt wohne ich im Bundesland Wisconsin im Jahr 1920. Die Familie geht nur aus dem Bundesland Michigan in die 1950er. Ich wohne mit meiner Mutter, meinem Vater, zwei Schwestern und einem Bruder. Wir haben einen Hund und eine Katze. Ich mag Tiere sehr, jetzt und im Jahr
1920," sagt Großmutter (Sie hat einen Hund, jetzt. Er heißt Oreo). “Eines Tages sehe ich auf dem
Papier, Neu Spanisch Grippe bringt viele Leute em! Es ist sehr erschreckend.”
“Ich wohne mit meiner Mutter und meinem Vater. Ich habe keinen Bruder oder
Schwestern,” Sagt Rosalinde.
“Ich weiss, aber du hast viele Cousine,” Sagt Großmutter.
“Ich sehe Covid ernst im Fernsehen", sagt Rosalinde.
“Ich sehe Covid ernst im Fernsehen auch,” sagt Großmutter.
“Oh, ich habe keine Fragen mehr , ich kann weiß auf!" Sagt Rosalinde.
“Ja, und mein Tee ist kalt,” Sagt Großmutter.
“Ichwusstedie Spanisch Grippe, aber ich weiß etwas jetzt," sagt Rosalinde. Sie und Großmutter stehen auf. Rosalinde hat ein Antworten zu ihr Fragen. Großmutter freut sich über ihre Geschichte zu erzählen. Rosalinde muss jetzt ins Haus gehen.
“Aufwiederzehn!” Sagt Großmutter.
"Tschüss!" sagt Rosalinde.
Der Unerwartete Gast - By Ember S, Edsel Ford High School (Level: Beginner)
Es war ein frischer Herbstabend. Die Sonne begann hinter den Gebäuden unterzugehen.
Die Glocken über der Haustür läuten. Viele Leute gehen die Treppe hinunter in den Keller. Sie warten auf einen Sitzplatz.
Heute gibt es ganz viel zu tun: Es ist Freitag.
Anneliese führt die Leute schnell zu ihren Tischen mit dem Kopf nach unten. Das Restaurant von ihrem Vater war während des Feierabends immer voll. Leute kamen von überall hin, einen Kaffee zu trinken oder eine Bratwurst zu essen. In Anbetracht der wirtschaftlichen Lage versuchte Annelieses Vater, seine Preise im Verhältnis zu dem zu halten, was die Leute sich leisten konnten.
»Herzlich Willkommen. Was kann ich Ihnen bringen?« Anneliese tritt zu einem Tisch, wo ein junger Mann ruhig sitzt.
»Ich hätte gern Brot und Cranberrysoße, danke schön.«
Anneliese starrt ihn einen Moment an. »Wie, bitte?« Sie kann seine Bestellung nicht verstehen.
»Sie sehen, als ob Sie Nosferatu gesehen haben, Fräulein Koch.« Grinst er sie an?
»Doch - ich habe, Rudy. Ich habe dich gesehen«, antwortet sie und schaut ihn zornig an. Sie nimmt einen Notizblock und schreibt darauf. Bevor sie alles schreiben kann, läuten die Glocken über der Tür nochmal.
Diesmal ist das Läuten kräftiger.
Ein paar wütende Männer stürmen die Treppe hinunter und drehen sich zu Anneliese.
Der Mann an der Spitze spricht: »Wo ist dein Vater?«
Anneliese schaut ihn verdächtig an. Warum kommt die Konkurrenz ins Restaurant? »Er ist hinten. Warum fragen Sie?«
»Mein Rezeptbuch ist heute verschwunden.«
Anneliese verschränkt die Arme. Will er ihr etwas vorwerfen? »Ich habe das Buch nicht gestohlen, und mein Vater würde etwas illegales nicht machen.«
»Niemand anders würde mein Rezeptbuch stehlen.« Seine Stimme ist voller Vorwürfe.
Anneliese steckt den Notizblock in die Tasche. »Soll ich meinen Vater holen? Er kann es selbst bestreiten. Es ist grob, so ein Brimborium vor den Kunden zu machen.« Bevor er antworten kann, dreht sie sich um und geht in die Küche.
Nach einer Minute kommt Annelieses Vater von hinten.
»Wir haben Ihr Rezeptbuch nicht, Herr.« Sein Ton ist kurz.
Anneliese führt die Männer die Treppe hinauf und zur Tür. Sie kann Jazz-Musik von den Geschäften neben dem Restaurant hören. Das ist immer ein Zeichen, dass ihre Familie ein Gebäude neben Bürgern aus der Oberklasse besitzt.
Als die Männer sich zu Anneliese drehen, nimmt sie ein Buch aus der Schürze. Ein Rezeptbuch.
»Bitte schön.« Sie gibt ihnen das Buch mit einer hämischen Miene. »Ich kenne wichtige
Leute. Bitte sagen Sie nicht zu meinem Vater darüber. Auf Wiedersehen.«
Bevor die Männer noch ein Wort sagen können, dreht sie sich und geht wieder die Treppe hinunter.
Vielleicht eines Tages lassen sie das Restaurant in Ruhe. Sie denkt daran, wie lästig sie sind, als sie wieder zu Rudys Tisch tritt.
»Haben Sie immer noch Lust auf Brot und Cranberrysoße?« Sie macht eine Grimasse, als sie die Wörter spricht.
»Wie schön, dass Sie endlich Zeit für mich haben. Na klar.«
Manchmal hat Anneliese Angst, dass Rudy genau weiß, auf ihre Nerven zu gehen.
Grossmutters Kinderzeit Geschichte - By Abbigail M, Frankenmuth High School (Level: Beginner)
Anna geht in der Stadt mit ihrer Großmutter spazieren, als plötzlich eine Katze zu ihnen geht.
“Oh, das ist eine schöne Katze!” sagt Großmutter
“Es erinnert mich an meine Katze, als ich Kind.”war Anna steht auf und liebkosen die Katzen
Pelz.
“Wie heißt deine Katze?” fragt Anna und schaut die Katzes Halsband an.
“Meine Katzeheißt Conrad, nach dem berühmte Schauspieler Conrad Veidt. Meine Eltern lieben seine Filme." antwortet die Großmutter und schaut die Katze an. Großmutter geht naeher zu der
Katze und liebkosen die Katze.
“Ich denke wir nennen ihn Daniel vor Daniel Brühl. Er spielt in Captain America.” sagt Anna, eine Weile steht die Katze auf und sieht an ihm.
Anna umarmt Daniel die Katze
“Das ist ein sehr guter Name. Wird deine Mutter ihn lieben?” fragt Großmutter so Anna hält ihn in ihren Armen.
“Ich denke so. Unser anderer Katze ist einsam." antwortet Anna. “Haben sie Gesichte von deiner Kindheit?"
Großmutter schaut Anna an und denkt.
“Ich habe ein bisschen. Ich entsinne zum Buchladen mit meine Ältere Geschwister werden
Bücher von Theodor Fontane und Franz Kafka. Mein Lieblingsbuch war ,,The Castle.’’ by Franz Kafka. Ich denke bringen mich zur Symphonie an meinem Geburtstag.” Großmutter redet und redet.
Anna schaut ihre Großmutter an und lächelt. Die Katze schnurrt.
“Oh, das ist eine gute Katze. Du bist sehr schön." sagt die Großmutter und sie schaut die Katze an wieder. “Als ich war ein kleines Mädchen war, hatte meine Geschwister Hund und eine
Katze, nur ich habe gerade eine Katze.
“Wie war deine Schule?" fragt Anna.
“Meine Schule war sehr groß." Es hat drei Etage und achtzig andere Lehrerinnen.” sagt
Großmutter
“Das ist sehr interessant. Ich wünsche meine Schule hat drei Etage.” sagt Anna Großmutter nachHause “Ja, es war sehr interessant, aber meine Schwester verhasst es.”
Anna und Daniel gehen mit ihrer Großmutter “Warum ist das?” fragt Anna.
“Meine Schwester war nicht so sportlich. Sie liebt Mode, aber ich nicht.” antwortet Großmutter.
“Deine Schwester scheint sehr nett. Welche Aktivitäten mag sie?”
“Sie heißt Gerta und sie mag die Zeitschrift ,,Die Dame.’’ Es war ihr Lieblings-Zeitschrift” sagt
Großmutter
“Ich wusste nicht, dass ihr Name Gerta” war sagt Anna. Sie geht in Großmutters Haus. Es ist sehr Groß. Es hat viel Blumen und Blätter.
“Ja, Gerta war ein sehr gut Altere Schwester. Sie gibt mir viel Bücher und ihr altere Zeitschrift.”
“Sie ist sehr nett. Wie viele Lieblings-Zeitschrift hast sie?” fragt Anna
“Sie hat viel Lieblings-Zeitschrift.” sagt Großmutter.
Eine Neue Art von Kekse- By Gretchen A, Charyl Stockwell Preparatory Academy (Level: Beginner)
Dermaleinst eine Jungmädel, Elin erwachte, die Sonne durchleuchtet ihre Fenster. Sie sprangen das Bett in Bewegung und waren schnell gestartet. Wie es am Osterwochenende war, Elin’s Lieblingstee Wochenende. Es war ihre Lieblingstee wochenende weil sie würde machten Frühstück für ihre Familie! Und heute haben sie Kekse geplant!
Elin was beschäftigt an jenem Morgen! Sie hat schon machte Apfelpfannkuchen, Kartoffelomelett, Würstchen, und mittlerweile sie wusste es war Zeit gemachten ihre Oma Gerdas berühmt Österlich Kekse! Oma Gerda ist Jahrgang 1920, sie heißt die größte Köchin innerorts. Und sie überliefern Rezepte für ihre Enkelkinder, dann gäbe es deren Enkelkinder. Wie sie ihre Oma Gerdas Kekse Rezept bekommen hat! Es war ein althergebrachtes Rezept von ihrer Oma und sie konnte es nicht warten lassen!
Elin begann allerseits, Backzutaten zu mixen einen Teig. Dann kannst du deinen Teig gehen lassen. Elin dachte: "Mach ich den Teig verlassen und ansteigen." Während Elin ließ sie ansteigen, kleine Schritte. Es war Karl, ihr Brüderchen. Karl geliebt aufspielen Lausbubenstreiche auf Elin. Er hatte Einkochen von Lebensmittelfarbe und setzte alle Arten von Farben in den Teig! Kichern, Karl schleichen weg und als Elin zurückkommt, ist ihr Arm. Teig war eine Palette aus sämtlichen Regenbogenfarben!
“Oh nein!” Elin ausgerufen, “Die Kekse sind ruiniert, und meine Familie werden bald essen!”
Sie schaut an den Keksteig, und plötzlich eine Idee zu ihrem Kopf. Oma Gerdas Rezepte waren gleich langjährig, jetzt war es 2020. Vielleicht können sie ihr Rezept und schaffen etwas Neues!
Sie ging voran und hat Kekse ausgeschnitten und dann gekocht. Wann Elin nahm sie von die Offen, ihre Kekse war alle Arten von schön Farben. Rot und Gelb, Orange und Blau, Grün und Lila zu! Wann ihre Mutter und Vater geschmeckt ihre neue Kekse, Sie sagten zueinander: “Unser Tochter ist so klug! "Wo hast du den Sinn erfassen lassen, es so bunt?”
Elin lächelte und sagte: “Manchmal ein bisschen Streich kam schaffen, mal anders, Karls Streich machte Oma Gerdas Kekse so schön.”
Elin machte Oma Gerdas österliche Kekse in zweierlei Hinsicht, althergebracht und Elins Regenbogenfarben. In gewisser Weise darauf kommen Vergangenes und schaffen es zukünftig!
Ende
Lena und ihre Telefonzeitreise - By Alexa L, Deutsche Schule Ann Arbor (Level: Advanced)
„Lena, komm runter, dein Essen wird kalt”, rief die Mutter. Lena war 12 Jahre alt und wollte immer mehr wissen, zum Beispiel wie die Welt früher war und wie sich Sachen entwickelt haben. „Ich komme gleich", sagte Lena, aber das hatte sie schon seit einer Stunde gesagt, also half das ihrer Mutter überhaupt nicht. „Lena, komm jetzt nach unten”, rief die Mutter 30 Minuten später. „Ok, ich komme jetzt”, antwortete Lena, „wir haben echt coole Sachen da oben.” Lena setzte sich und begann, ihr Abendessen zu essen. „Lena”, sagte die Mutter, „ich gehe gleich ins Bett, also bleib nicht zu lange auf.” „Ok, ich gehe jetzt auch gleich schlafen", sprach Lena. Am nächsten Morgen wachte Lena ganz früh auf, denn gestern hatte sie ein Buch oben auf dem Dachboden gefunden. Darauf war ein Bild von ihrer Urgroßmutter und ein sehr altes Telefon. In der Schule haben sie schon ein bisschen über alte Telefone gesprochen, aber sie hatte noch nie eins davon gesehen. Deshalb war sie sehr neugierig, als sie das Buch gefunden hatte. Also ging Lena wieder hoch auf den Dachboden und fand das Buch wieder auf dem Boden liegen. Es sah sehr alt aus mit braunen Seiten und einem schwarz-weiβ Foto obendrauf. Sie dachte darüber nach, was vielleicht in diesem komischen Buch stehen könnte. Vielleicht war das berühmt, oder vielleicht stand da nichts drin und es war einfach ein leeres Buch. Sie wusste es nicht. Dann öffnete sie die erste Seite. Darauf stand Julia Müller's Tagebuch. „Oh mein Gott”, dachte sie. Julia war nämlich ihre Urgroßmutter, und sie hatte Lena noch nie etwas von einem Tagebuch erzählt. Also begann Lena, das Tagebuch zu lesen. Darin stand, was sie an diesem Tag gemacht hatte und wie die Schule war. Lena fand das eigentlich ein bisschen langweilig, aber sie hat immer weiter gelesen, bis sie endlich etwas Interessantes fand. Auf Seite 219 des Tagebuches sah sie ein Foto von einem alten Telefon. Auf der Seite stand, wie glücklich sie war, endlich ein Telefon in ihrem Haus zu haben. Das war nämlich das erste Telefon, dass die Familie hatte. „Das erste Telefon für die ganze Familie”, dachte Lena. Das fand sie komisch, weil heutzutage fast jeder sein eigenes Telefon hat. Darin stand auch, dass sich nur wenige Leute ein Telefon kaufen konnten, weil es zu teuer war. Lena dachte an ihr Telefon und wieviel das kostet, aber dann fiel ihr noch etwas ein. In diesem Buch stand immer das Wort Telefon, aber jetzt sagt jeder immer Handy dazu. Lena fand das komisch, ein Handy Telefon zu nennen, aber die älteren Leute fanden es bestimmt auch komisch, als man es plötzlich Handy nannte. Sie las weiter und sah noch ein Bild von einem Telefon, aber diesmal war es an einer Wand befestigt. „Komisch”, dachte sie. Sie konnte sich nicht vorstellen, in ein Telefon zu sprechen, das irgendwo an einer Wand hing. Sie las weiter. Da stand, dass man mit den Telefonen nur telefonieren konnte und nichts anderes, wie zum Beispiel Spiele spielen oder Fotos schießen. Und wenn man irgendwen angerufen hatte, konnte man denjenigen nicht sehen, sondern nur hoeren. Die Telefone waren zudem riesig, fast so groß wie eine Schuhbox. Jetzt waren sie nämlich viel kleiner, so wie eine Hand, und auch nicht mehr an der Wand befestigt. Lena mochte ihr Handy sehr, weil sie andere Freunde, die nicht in Deutschland wohnten, kontaktieren konnte. Ohne ihr Handy würde das nicht gehen. Sie fand das Tagebuch sehr interessant. Deshalb entschied sie sich, das Buch wegzulegen und ihre Urgroßmutter Julia zu besuchen.
Zwei Autos im Museum - By Timmy W, Deutsche Schule Ann Arbor (Level: Advanced)
In einem Museum befinden sich zwei Autos. Das Erste ist schwarz und sieht ein wenig aus wie eine Mischung aus einer Rakete und einem Flugzeug mit offenem Cockpit, in dem nur eine einzige Person sitzen kann. Es ist sehr stromlinienförmig, besitzt 24 Raketen als Antrieb und braucht zwei kurze "Flügel" an beiden Seiten zur Stabilisierung für die 238 km/h Höchstgeschwindigkeit, die es (wenn auch nur fuer eine kurze Zeit) erreichen kann - es ist der Opel RAK.2 aus dem Jahr 1928. Das zweite Auto ist ein sogenannter SUV in weiß und um einiges größer als der Opel RAK.2. Es kann 5 Personen transportieren, besitzt ein Schiebedach, ist elektrisch und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h - es ist der Audi Q4 e-tron aus dem Jahr 2023.
Menschen kommen ins Museum und bewundern die zwei Autos. Aber die Menschen, die ins Museum gehen, wissen nicht, was die Autos machen, wenn das Museum geschlossen ist. In der Nacht sagt der Audi: "Endlich können wir sprechen.” “Ach, das war doch keine Zeit”, sagt der Opel. “Manchmal vergesse ich, dass du aus den 1920er Jahren bist", sagt der Audi. “Ha! Die 1920er waren die besten Zeiten für Autos! Wir waren die Lieblingserfindung der Deutschen!”, erwidert das ältere Auto. “Du bist dumm! Wir, die Autos aus den 2020ern, sind die Besten!”, äußert der Audi. “Denkst du? Sagt mir warum”, fragt der Opel RAK.2. “Ich bin ein neues elektrisches Auto! Menschen nennen mich Audi Q4 e-tron! Ich habe alle die besten Technologien! Heutzutage, kann ich fast völlig selbstständig fahren! Ich habe einen großen Kofferraum mit vielen Sitzplätzen! Die Menschen lieben es, mit mir Dinge zu unternehmen", prahlt das weisse Auto. "Ha! Ist das alles?” verlangt das schwarze Auto. “Ja! Und was hast du?", wundert sich der Audi. “Ich bin der Opel RAK.2! Ich habe 24 Raketen, die mich antreiben und ich habe viele Rekorde gebrochen!”, strahlt der Opel. “Bei meiner Jungfernfahrt waren 3000 begeisterte Menschen anwesend, inklusive einiger Berühmtheiten aus Sport und Unterhaltung”, fügt der Opel begeistert hinzu. “Du warst sehr schnell und berühmt, aber jetzt bist du alt und nahezu vergessen!”, stellt der Audi fest. “Ich hingegen habe die neueste Technologie und bin sehr umweltfreundlich”, erklärt der Audi. “Das ist alles?”, fragt der RAK.2. Der Audi erklärt: "Nein, natürlich nicht, ich habe viel mehr Komfort und besitze viele Extras, die die Sicherheit im Verkehr gewährleisten”. Der Opel RAK.2 denkt über den Kommentar vom Audi lange nach, bevor er ein wenig traurig erklärt: “Ich sehe was Du meinst. Du bist moderner und die Deutschen lieben Deine Vielfältigkeit, sowie die Tatsache, dass Du jederzeit für viele verschiedene Dinge benutzt werden kannst.” “Das stimmt schon, aber ich gebe zu, dass ohne die Autoindustrie der 1920er Jahre wir heute bei weitem nicht so tolle Autos wären. Ihr habt eine wichtige Grundlage geschaffen”, erläutert der Audi. “Danke, das macht mich ein wenig stolz. Jetzt kann ich gut schlafen. Gute Nacht!” sagt der Opel müde. “Gute Nacht!” antwortet der Audi gähnend. “Schlaf gut!”
Ferien mit Opa - By Olivia K, Deutsche Schule Ann Arbor (Level: Advanced)
Es war im Sommer 2022, als ich die Ferien im Haus meines Opas verbracht habe. Ich machte gerade meine Hausaufgaben, als ich ein Geräusch hörte. Ich schaute auf meinen Wecker am Bett und es war schon 19 uhr. Leise stand ich von meinem Stuhl auf und ging aus meinem Raum. Die Dachbodenlucke war offen und die Leiter heruntergezogen, Neugierig stieg ich die Treppen hinauf.
“Opa?” schrie ich ins Schwarze.
“Lillie-Maus? Ich bin hier in der Ecke.” sagte Opa mit seiner schroffen Stimme. Vorsichtig ging ich im Dunkeln auf seine Stimme zu. Ich bog um eine Ecke und fand meinen Opa mit einem Licht vor einer Box. Er hatte etwas in der Hand und guckte es an.
“Opa? Was machst du hier? Was ist das in deiner Hand?” fragte ich. Er antwortete:
“Ich gehe durch die alten Dinge, die meiner Mutter gehörten.” Opa zeigte mir das Object in seiner Hand. Es war ein Foto, von einem kleinen Jungen mit einer älteren Frau neben ihm. Sie lächelten und standen vor einem Haus.
“Wer ist das?”,
“Das ist meine Mutter und ich, vor unserem alten Haus. Das war im Jahr 1962, da war ich 10 Jahre alt. Meine Mutter hat mir immer über “die Goldenen Zwanziger” sehr viel erzählt. Sie hat gesagt, es waren die besten Jahre ihres Lebens."
Ich starrte meinem Opa an, ich vergass manchmal, dass meine Eltern und Grosseltern, auch ihr eigenes Leben hatten bevor sie selber Kinder bekammen.
“Was sind die Goldenen Zwanziger?” fragte ich neugierig. Ich würde denken, dass ich dies in der Schule schon einmal gehört habe, aber bisher haben wir noch nichts darüber gelernt.
“Die Goldenen Zwanziger waren eine Zeit des Paradieses in Deutschland. Meine Mutter sagte immer, dass es aber für alle Menschen nur geliehene Zeit war. Die Goldenen Zwanziger gingen von 1924 bis 1929.” Ich schaute meinen Opa an, wie konnte ich nichts davon gehört haben? Ich sah in die Kiste mit den Sachen meiner Uroma. Da lag ein Poster auf dem folgendes geschrieben war: “Pandora’s Box spielt in Winston Theatre von Donnerstag bis Montag, 19-21 Uhr”.
“War meine Uroma eine Schauspielerin?” fragte ich Opa wegen dem Poster.
“Ja, sie war eine sehr gute Schauspielerin. In diesen Zeiten gab es sehr viele neue Musik, Filme und Theaterstücke. Da waren alle sehr glücklich, weil es einen Wirtschaftsaufschwung gab. ” antwortete er.
Es war schwer vorstellbar, dass eine so glückliche und erfolgreiche Zeit so schnell zu etwas so Schrecklichem, wie den Zweiten Weltkrieg führen konnte.
“Geliehene Zeit? Warum? Wegen dem Zweiten Weltkrieg?” fragte ich meinen Opa.
“Ja, Amerika war das einzige Land, dass ohne Schulden aus dem Ersten Weltkrieg herausgekommen ist. Aber Deutschland hatte viele Schulden und bekam einen Kredit von Amerika. Niemand wusste, dass es ein Börsencrash geben wurde, die dann die Bühne für Hitler bereiten würde.” antwortete er.
Wow, ich hatte das in der Schule gelernt, aber es war etwas anderes, es von meinem Opa zu hören.
“Das errinert mich an den aktuellen Krieg zwischen der Ukraine und Russland. Es geht uns so gut jetzt, ähnlich wie in den Goldenen Zwanzigern. Ich hoffe, dass es keinen Dritten Weltkrieg gibt und das wir so etwas Schreckliches nicht noch einmal erleben müssen.
“Das war alles schon fast hundert Jahre her, aber es gibt doch so viele Ähnlichkeiten!” sagte ich erstaunt.
“Ja, es scheint, dass es war ist, wenn Leute sagen, dass sich die Geschichte wiederholt, wenn man nicht von ihr lernt.” dachte Opa laut. Beide saßen wir leise, hier oben im Dachboden und dachten über diese großen Ereignisse nach, die so lange her sind.
“Lillie! Frank! Essen ist fertig, kommt runter!” schrie meine Oma von unten. Opa und ich standen auf und gingen zusammen nach unten.
"Hoffentlich wiederholt sich die Geschichte nicht und wir haben daraus gelernt.” sagte ich nachdenklich beim Abendessen.
Das Ende
Für meinen Aufsatz ist keine Reise zu lang - By Sophie G, Deutsche Schule Ann Arbor (Level: Advanced)
„1,000 Wörter! Das ist zu viel!“, sagte ich leise. Es war kurz vor vier Uhr und ich saß in der Bibliothek. Hohe Bücherstapel lagen neben mir auf dem Tisch. Alle Bücher waren über das gleiche Thema: die 1920er Jahre. Ich musste für die Schule einen Aufsatz über die zwanziger Jahre schreiben und er sollte 1,000 Wörter lang sein. Aber die vielen Bücher, die voll mit Informationen gepackt waren, überwältigten mich. Ich hatte keine Lust alles zu lesen! Die 1920er Jahren langweilten mich so sehr! Ich wollte einfach nur einen Film mit meinen Freunden gucken.
Mein Magen grummelte laut, also holte ich mein halb-gegessenes Pausenbrot aus meinem Rucksack. Ich sprühte meine Hände mit Desinfektionsmittel und knabberte an meinem Brot, während ich nachdachte. Wie sollte ich meinen Aufsatz anfangen? Ich klappte ein Buch auf, um ein paar Ideen zu bekommen. Auf der Seite des Buches war eine handgeschriebene Notiz. Überrascht las ich sie: Wenn die Uhr vier schlägt, beginnt deine Reise.
„Komisch“, dachte ich. Bevor ich mir weitere Gedanken über die Notiz machen konnte, schlug eine Turmuhr draußen vier. Auf einmal wurde ich ganz müde. Meine Augen wurden schwer und ich wünschte mir, dass ich kuschlig im Bett lag. Mein Kopf fiel auf den Tisch und ich schlief fest ein.
„Mein kleiner grüner Kaktus…“, hörte ich jemanden singen, als ich wieder erwachte. Was war das? Ich öffnete meine Augen und sah, dass ich nicht mehr in der Bibliothek war. Die Stimmen von vielen Menschen füllten die Luft und Musik spielte auch. Ich war in einem großen Zimmer und viele Leute tanzten um mich herum. Offensichtlich befand ich mich auf einer Party, aber wie war ich hierhergekommen?
„Willkommen in den zwanziger Jahren!“, rief eine Stimme neben mir. Ich drehte mich um und sah ein Mädchen, das ungefähr so alt wie ich aussah.
„Wie bitte?“, fragte ich.
„Es ist vier Uhr, also beginnt deine Reise“, antwortete das Mädchen.
„Ich verstehe nicht“, sagte ich. „Ist das ein Traum?“
„Nein, du träumst nicht. Und die zwanziger Jahre sind nicht so langweilig wie du glaubst. Wenn du wieder zu deinen zwanziger Jahren zurückgehst, wirst du keine Probleme haben deinen Aufsatz zu schreiben!“, erzählte sie.
„Was? Woher weißt du das? Hast du die Nachricht in das Buch geschrieben?“, fragte ich verdutzt.
„Keine Fragen mehr! Jetzt beginnt deine super zwanziger Jahre Erfahrung! Ich heiße Lotte und ich liebe Filme!“, stellte sie sich vor.
„Filme? Ich mag auch Filme!“, sagte ich.
„Toll!“, erwiderte Lotte aufgeregt. „Oh, es gibt eine Sache, die ich dir noch erzählen muss. Du darfst nur eine Stunde hierbleiben, sonst kannst du nie wieder in deine Zeit zurückkehren. Schon ein Sekunde nach fünf ist zu spät.“
„Ja, ist schon gut“, antwortete ich. Ich hörte nur ein bisschen zu. Die Atmosphäre der Party war aufregend und ich wollte meine Zeit in den zwanziger Jahren so gut es ging genießen.
„Gab es etwas Spannendes, das gerade in deiner Zeit passiert ist?“, fragte ich Lotte.
„Wir hatten gerade eine Pandemie und ich bin wirklich froh, dass sie jetzt vorbei ist“, berichtete Lotte.
„Wir hatten auch gerade eine Pandemie“, informierte ich sie. „Gibt es noch mehr Gemeinsamkeiten zwischen unseren zwei Zeiten?“
„Bestimmt!“, sagte Lotte. „Ist alles bei euch auch so teuer?“
„Ja!“, antwortete ich. Lotte machte große Augen, und wir redeten weiter. Sie hatte eine unvergessliche Energie, während sie sprach. Ich bekam viele gute Informationen für meinen Aufsatz und es machte Spaß zuzuhören. Die Party war auch super! Sie spielten viel Musik und ich durfte auch ein paar leckere Süßigkeiten essen. Aber bei so einer aufregenden Party war es leicht die Zeit zu vergessen.
„Es ist jetzt kurz vor fünf“, bemerkte Lotte, „willst du doch nicht wieder in deine Zeit zurückreisen?“
„Ja, ja“, antwortete ich. „Erst will ich noch ein kleines Stück Gugelhupf essen.“
„Okay“, erwiderte Lotte mit einem besorgten Ton. „Vergiss aber nicht was passieren wird, wenn du nicht rechtzeitig zurückreist.“
„Ich weiß“, sagte ich unbekümmert. „Erzähl mir nochmal von dem Geschäft in deiner Stadt. Ich hatte dazu noch eine kurze Frage…“ Danach redeten wir ohne Pause und dachten nicht mehr an die Zeit.
Dong! Eine Uhr begann zur fünften Stunde zu schlagen, aber die Party ging ungestört weiter. Nur zwei Personen in dem Zimmer hörten die Uhr: Lotte und ich.
„Nein!“, schrie ich. „Wie ist es denn schon so spät geworden?“ Ich war in Panik und konnte mich vor Schreck kaum bewegen. Dong! Die Uhr schlug zum zweiten Mal.
„Schnell!“, rief Lotte. „Dreh den Uhrzeiger eine Stunde zurück, damit du wieder in deine Zeit zurückkehren kannst!“ Wir rannten so schnell es ging zu der Uhr. Dong! Es schlug zum dritten Mal. Ich begann den Uhrzeiger zurückzudrehen, aber das war schwieriger, als ich es erwartet hatte.
„Ich bin fast da! Nur noch das letzte Viertel!“, sagte ich. Dong! Die Uhr schlug zum vierten Mal. Ich musste den Zeiger zurückdrehen, bevor die Uhr zum fünften Mal schlüge!
„Fertig!“, rief ich. Aber zur gleichen Zeit schlug die Uhr zum fünften Mal. War es zu spät? War ich jetzt in den 1920er Jahren gestrandet? Auf einmal fing die Uhr an zu leuchten. Ich drehte mich um und sah Lotte an.
„Tschüss!“, verabschiedete sie sich, während sie mir zuwinkte.
„Tschüss!“, rief ich. „Und vielen Dank!“ Wir lächelten einander an, dann wurde alles dunkel.
Als ich erwachte, war ich wieder in der Bibliothek. Der Geschmack von Gugelhupf lag auf meiner Zunge und ich dachte, dass ich fast noch die Musik von der Party hörte. Ich konnte kaum fassen was mir gerade passiert war. Ich guckte die Uhr an und sah, dass es immer noch vier Uhr war. Ich war doch für eine Stunde weg gewesen. Ich schüttelte einfach meinen Kopf und lächelte. Jetzt fand ich die zwanziger Jahre nicht mehr so langweilig und ich konnte endlich meinen Aufsatz schreiben.
Der Freund - By Leo F, Deutsche Schule Ann Arbor (Level: Advanced)
Am späten Abend saß Lukas auf seinem Bett und las, während er den Rücken seines Hundes kraulte. Jedoch jedes Mal, als er versuchte, sich auf das Lesen zu konzentrieren, lenkte ihn das Prasseln des Regens auf dem Dach ab. Durch die verschwommene Scheibe des Fensters konnte man die Berliner Innenstadt erkennen. Die lauten Rufe von seiner Mutter waren von unten zu hören. Er legte das Buch auf sein Bett und ging langsam die Treppe runter.
"Lukas, könntest du bitte mit Maxi Gassi gehen?”, bat ihn seine Mutter.
"Bitte nicht, es regnet draußen in Strömen, und außerdem ist es fast schon dunkel.” entgegnete Lukas.
"Nein, sie hatte den ganzen Tag keinen Auslauf. Du gehst jetzt raus mit Maxi, ob es regnet oder nicht und damit basta.” Schlecht gelaunt zog Lukas seine Regenjacke an und holte den Hund.
“ Vergiss nicht, deine Maske anzuziehen.” sagte ihm seine Mutter.
“Ja, ja” sagte Lukas auf dem Weg aus der Tür.
Sie sagte noch “ Und halte von allen mindestens drei Meter Abstand!", aber Lukas war schon weg.
Als Lukas durch die Straßen Berlins mit Maxi ging, wurde er traurig. Manche Läden und
Restaurants hatten zugemacht, weil sie die Pandemie nicht überstanden hatten. Und in den Läden, in denen doch Licht brannte, waren nicht viele Leute drin. Ab und zu blieb Maxi stehen, um reinzuschnuppern und mal am Feuerhydranten das Bein zu heben. Dann sah Lukas die Gasse. Obwohl er diese Strecke sehr oft ging, hatte er sie noch nie gesehen. Sie war stockdunkel und hatte ein paar Pfützen, in denen der Regen plätscherte. Durch den schwachen Lichtschein der Straßenlaterne konnte er am Ende der Gasse eine Mauer erkennen. Sonst nichts. Neugierig trat er in die Gasse. Maxi mochte es hier überhaupt nicht, aber Lukas ging mit der Hundeleine in der Hand zur Wand am Ende der Gasse. Es wurde Lukas unheimlich. Wer wusste, wer hier sein Unwesen trieb. Er hörte noch jemanden durch die Pfützen rennen, drehte sich aber zu spät um. Lukas wurde nach vorne geschubst . Er flog mit voller Wucht auf die Mauer zu,dann wurde alles schwarz.
Lukas wachte auf, von der Morgensonne geblendet. Er sah sich um. Er lag immer noch in einer Gasse, und es hatte aufgehört zu regnen. Die Hundeleine hatte er noch in der Hand, aber Maxi war nirgendwo zu sehen. Er stand auf und ging zur Straße. Dann bekam er einen
Schreck. Er war noch in Berlin, aber es war irgendwie anders. “Fast wie… fast wie Berlin in der Vergangenheit dachte er. Online hatte er viele Fotos davon gesehen. Aber wie war das möglich? Er konnte sich das nicht erklären. Er ging die Straße entlang und sah, wie viel Leben die alte Berliner Innenstadt hatte. Es gingen viele Leute herum, auf den Straßen fuhren Kutschen und man hörte viele verschiedene Gespräche. Lukas fühlte, wie jemand auf seine Schulter tippte und drehte sich um. Da stand ein Junge, genau in seinem Alter, der ihn neugierig anschaute. “Dich hab’ ich hier noch nie gesehen. Warum hast du so komische Kleider an? Und warum trägst du noch eine Maske? Die Pandemie ist vorbei”, fragte der Junge. Lukas hatte Jeans und ein Hertha BSC Trikot an, also sagte er einfach:
"Ich trage immer so was. Übrigens heiße ich Lukas."
“Und ich heiße Emil. Ich kenne mich hier sehr gut aus, also komm mit, ich will dir was zeigen.” Durch die vielen Menschen ging Emil voraus. Nach langem Gehen blieben sie endlich vor einem Kino stehen. “Das ist also, was du mir zeigen wolltest”, sagte Lukas. “Ja,und jetzt gehen wir da rein und schauen einen Film an. Ich glaube, Nosferatu läuft gerade. "Alle sagen, dass dieser Film der gruseligste Film ist, den sie je angeschaut haben." "Aber wir brauchen doch Geld." sagte Lukas.
“Habe ich ja doch hier”, sagte Emil und zog einen Millionen Mark Schein aus der Tasche.
Lukas konnte es kaum glauben.
“Wir sind reich!” jubelte er.
“Bist du bescheuert?”sagte Emil "Das ist fast gar nichts wert.” Und dann erinnerte sich Lukas, dass es ja Hyperinflation in den zwanziger Jahren gab.
"Tut mir leid, ich habe die Inflation vergessen.” sagte er verlegen.
“Macht nichts.” entgegnete Emil. "Wir müssen aber jetzt rein, sonst verpassen wir noch den Film!"
Nach dem Film gingen die beiden weiter in die Innenstadt hinein. Während sie durch die Stadt schlenderten , redete Emil darüber, wie gut der Film gewesen war. Lukas hörte ihm nur halb zu, er war in seinen eigenen Gedanken. Nosferatu hatte Lukas ein bisschen gelangweilt, weil der Film nur schwarzweiß war. Er dachte darüber nach, Emil zu erklären, dass er schon viele Filme in Farbe gesehen hatte, aber er machte es doch nicht; Emil würde ihm nie glauben. Es wurde bald dunkel und Lukas kriegte Hunger. Bei Emil war es genauso. Er blieb vor einem der edelsten Restaurants, die er kannte, stehen. “So, all mein Taschengeld ist jetzt für den Film draufgegangen,” sagte er “ Also müssen wir unseres Essen ohne Geld kriegen.” "Du meinst doch nicht Essen stehlen!” sagte Lukas. “Ich bevorzuge das Wort “borgen” zu verwenden, und jetzt pass auf. Du wartest hier. Ich dagegen werde mich durch die Hintertür in die Küche schleichen und uns was holen.” Und bevor Lukas irgendwas sagen konnte, war Emil schon weg. Eine Minute und dreiunddreißig Sekunden später rannte Emil mit zwei Tellern voller Essen in den Händen auf Lukas zu. Ihm war ein Koch mit einem Nudelholz und einer Suppenkelle dicht auf den Fersen. “Worauf wartest du? Lauf!” Es fühlte sich an, als ob die beiden durch die halbe Stadt liefen, bevor sie endlich dem Koch entkommen waren. “Das mache ich nie wieder!" , sagte Lukas. Das Essen fanden die beiden sehr gut. Zufällig war es das Lieblingsessen von
Lukas, nämlich Entenbraten. Nach dem Essen sagte Emil: "Jetzt muss ich leider nach Hause."
"Hoffentlich sehen wir uns bald wieder. Tschüss!" Lukas winkte zum Abschied. Nach vielem
Suchen fand er dieselbe Gasse, wo er hergekommen war. Plötzlich trat Lukas auf seinen losen Schnürsenkel und flog auf die Wand zu. Dann wurde alles Schwarz. Er wachte in seinem Bett auf. War alles nur ein Traum gewesen? Er vergaß diesen Vorfall und erzählte keinem davon, bis ein paar Jahre später in seinem Leben, als er erfuhr, dass er einen Urgroßvater hatte, der Emil hieß…
Berlin, Berlin - By Zoe B, Deutsche Schule Ann Arbor (Level: Advanced)
Mein Stuhl ist nach hinten gekippt, meine Füße liegen hoch. Ich starre hinunter von meiner Dachterrasse auf die blinkenden Lichter. Ahh! Diese wunderschöne Stadt, mein Zuhause. Berlin, Baby!
Bis man in Berlin ist, hat man noch nicht richtig gelebt. Die Musik, die Kultur und natürlich das Essen! Alles, wovon man jemals träumen könnte.
Der Geruch von Currywurst und Autoabgasen hängt in der Luft. Diesen Duft habe ich gelernt zu lieben. Seit den paar Monaten, die ich hier schon als Studentin lebe, habe ich ihn tagein tagaus gerochen. Permanent meiner DNA hinzugefügt. Ich werde niemals mehr dieselbe sein: Berlin hat mich verdorben.
Mein Radio plärrt in die Nacht hinein. Lieder von Hoffnung und Glück füllen die Luft. Es ertönt die Stimme vom Radiosprecher: „Meine Damen und Herren, liebe Nachteulen, Willkommen zur Freitagabendshow! Heute spielen wir euch ein ganz besonderes Lied aus den 1920’ern. Seid ihr bereit? Los geht‘s auf eine magische Reise zurück in diese fantastische Zeit. Meine Damen und Herren, jetzt kommt ‚Mein kleiner grüner Kaktus‘ von den Comedian Harmonists.“ Die Musik fängt an. Die gute Stimmung und der witzige Text begeistern mich. Mit einem Lachen auf den Lippen stehe ich auf. Ich kann nicht anders als mitsingen.
„OooUAhhhhhhhh!“, mein Schienbein kracht gegen einen Blumentopf. Stolpernd falle ich nach vorne. Ich greife zum Geländer, doch meine Hand rutscht vorbei und ich pralle auf den Boden. Dunkelheit.
Langsam öffnen sich meine Augen. Ich liege immer noch auf meiner Terrasse. Kurz sammele ich mich und versuche, hoch zu kommen. Mein Kopf pocht und eine Beule dekoriert meine Stirn. Meine Beine wackeln, als ich mich hochziehe, und ich muss mich an der Wand abstützen. Schnell prüfe ich noch, ob alles dran ist. Finger, check. Arme, check. Beine, check, check, check. Gut, die wichtigsten Körperteile sind noch dran! Zum Glück!
Ich besinne mich und gehe, stolpernd durch die Terrassentür, wieder hinein. Es ist zu dunkel, um das Zimmer zu erkennen. Irgendwie fühlt es sich aber anders als zuvor. Ich gehe rüber zur Wand, zum Lichtschalter. Ein dünnes, dunkles Licht flackert von der Deckenlampe. Schatten tanzen über die Wand. Zwei große Bauhausstil-Sessel stehen im Raum, ein kleiner Kaffeetisch zwischen Ihnen. Übertriebene Blumenmuster dekorieren die Zimmerwände. Wo bin ich überhaupt?
Verdutzt laufe ich aus der Wohnung und auf die gepflasterte Straße. Ein beißender Geruch umhüllt mich. Alles ist voller Matsch und Pferdeäpfel. Auf der Straße fahren riesige Kutschen. Ihre eleganten Holzrahmen glitzern im leichten Nieselregen.
Ich schaue hinter mich und sehe einen großen Laden mit riesigen Fensterscheiben. Mein Spiegelbild reflektiert sich im Ausstellungsfenster. Anstatt einer Jeans und eines T-Shirts habe ich auf einmal ein langes, schlaffes Kleid an. Und meine Haare sind auch weg. Abgeschnippelt bis zum Kinn. Ich kann nicht mehr. Was ist hier überhaupt los? Ich fange an zu weinen.
Meine Tränen werden immer mehr und mehr. Sie kullern mein Gesicht hinunter. Der Wind bläst und die Kälte sickert bis in meine Knochen. Ich stolpere in eine kleine Gasse zwischen zwei großen Gebäuden. Es riecht zwar nach verdorbenem Essen, aber zumindest bin ich hier vom Wind geschützt. Leise weine ich weiter und versuche, mich in die Wand zu versenken.
„Kann ich Ihnen helfen, Fräulein?“, fragt eine zitternde Stimme hinter mir. Eine alte Frau humpelt aus den Schatten der Mauern und bietet mir ihre dunkelrote Strickjacke an. Dankbar ziehe ich sie an. Die Frau sieht alt aus mit ihrem gebückten Rücken und ihren vielen Falten. Aber ihre Augen leuchten voller Leben. Mit einer kleinen Handbewegung bittet sie mich nach hinten in die Gasse. Sie bringt mich zu einer kleinen Hütte aus Holzbrettern. Innendrin ist ein klappriger Kessel über einem Feuer aufgesetzt.
„Tee?“, die Frau bietet mir eine Tasse an.
„Ja“, sage ich zufrieden.
Ich fühle mich direkt gestärkt. Der heiße Tee und die Strickjacke wärmen mich sofort auf.
„Wo bin ich?“, frage ich.
„Wir sind in Berlin, Mädel“, sagt die alte Stimme.
„Was?“, frage ich erstaunt. Langsam wird es mir klar.
„Ich bin in der Zeit gereist!“, rufe ich voller Entsetzen.
Die Frau guckt mich mit großen Augen an. „So was habe ich noch nie gehört! Jetzt nicht und auf gar keinen Fall vor der Pandemie. Die Leute heutzutage. Mit ihren verrückten Ideen und…“
„Was, ihr hattet eine Pandemie!?“, unterbreche ich sie verwundert.
„Ja, die Spanische Grippe. Ein scheußliches Ding. Wir Alten wurden verschont. Hat nur die jungen Leute getroffen“, sagt sie fast beiläufig.
„Wir haben gerade auch eine Pandemie. Bei uns ist es Corona. Zum Glück können wir wieder aus der Stube hinaus. Lange Zeiten mussten wir in Quarantäne alleine Zuhause sitzen.“ Ich erinnere mich an die Zeit Zuhause zurück. An das langweilige Rumsitzen und die Klopapierknappheit. Was für wilde Zeiten! Hoffentlich liegen sie jetzt hinter uns!
Die alte Frau unterbricht meine Gedanken. „Du bist also wirklich in der Zeit gereist?“
„Ja. Ich glaube schon. Ehrlich gesagt will ich nur nach Hause.“ Ich merke zum ersten Mal, wie ich richtig Sehnsucht habe, zurück in mein Leben zu kommen. Während Covid fühlte sich alles immer langweilig an. Auch jetzt, wo die Pandemie fast wieder vorbei ist, ist alles irgendwie komisch. Verändert.
Die Nacht ist noch jung, aber ich werde langsam müde. Als ich einen großen Gähner rauslasse, ist es offensichtlich.
„Willst du bei mir übernachten?“, fragt die Frau. „Ich weiß, es ist nicht viel, aber zumindest bist du vor dem Wind geschützt.“
„Das wäre wunderbar“, antworte ich. Die Dame führt mich zu ihrer Matratze. Sie holt eine große Decke mit der sie mich zudeckt.
„Wo schläfst du?“, frage ich besorgt.
„Oh, ich muss eh noch etwas erledigen“, antwortet sie mit einem vieldeutigen Lächeln. „Schlaf gut!“
Meine Augen fallen sofort vor Erschöpfung zu. Bald bin ich schon im Traumland.
Die Sonne kitzelt meine Nase. Kühle Luft bläst über mich. Ich schaue hinauf. Der Himmel ist voller Farben. Dämmerung. Langsam stütze ich mich auf.
„Was für ein verrückter Traum“, denk ich mir.
Zufrieden gucke ich hinunter auf diese wunderschöne Stadt. Rötlich schimmernd im Nebel. Erst als ein kleiner kühler Windstoß über mich bläst merke ich die rote Strickjacke, die mich umhüllt.
Welcome im Cabaret - By Ashley S, Swartz Creek High School (Level: Advanced)
“Und jetzt! Der Moment, den Sie erwartet haben… Die Königin, die alles macht… Anita!”
Ich höre das Publikum in Beifall hervorbrechen. Sie lieben mich.
Ich trete voran auf die Bühne und alle Augen schauen mich an. Klaviertasten spielen und ich beginne zu singen.
“Willkommen, bienvenue! Welcome im Cabaret!"
* * *
“Deine Leistung war so schön!" Du bist meine lieblings Schauspielerin.”
“Vielen dank,” antwortet ich.
“Anita! Ich liebe dich sehr!”
“Aehh, mir auch..” ich sage.
“Ein andere Lied bitte!”
“Ӓhhh..”
Ich höre eine tief Stimme hinter die Menge, “Lass Sie in Ruhe”
Die Menge steht zur Seite und dreht sich um den Mann, der tief Stimme hat, zu sehen. Der Mann geht zu mir und ich sehe ihm in die Augen.
“Und wer ist Sie,” ich frage.
“Jost Hefter. Und Sie?”
“Kennen Sie nicht, wer ich bin?”
“Das ist Anita! Sie ist die beste Cabaret Schauspielerin in Deutschland," ein Zuschauer sagt.
“Sie haben der Mann gehört." Ich verfuehrerisch grinsen bei ihm.
“Alles klar,” Jost grinsen auch. Er kommt näher und sagt, “Ich habe deine Leistung versäumt. Vielleicht könnten Sie mich ein privat Leistung machen?”
Er ist so mysteriös. Ich weiss nicht warum, aber ich will ihn Vertrauen.
“Komm mit,” sage ich. Ich bringe ihn dahinter die Bühne, um die Menge wegzugehen. Wir gingen durch die garderobe Tür zu seinem Auto.
* * *
“Trautes Heim,” ich scherze. Meine Wohnung ist nicht so schön, aber ich kann nicht wählerisch sein. Cabaret ist nicht das reichste Geschäft. Ich bin glücklich, dass ich meine Fans habe. Sie sind der Grund nur, dass ich jedes Geld habe. “Es ist nicht das beste Haus, aber es ist was ich bereiten kann."
“Ich habe keine Sorge gegen dein Haus über," sagt er. “Ich bin hier fuer dich.”
Mit einem verführerischen Blick in den Augen beginnt er auf mich zuzugehen.
Ich will ihn.
Er ist jetzt so näher, ich kann seinen Atem fühlen. Flüstert er in mein Ohr und sagt, “versuche leise zu sein.”
Und plötzlich fühle mich ein scharf Schmerz in meinem Bauch. Er bedeckt meinen Mund, während ich vor Schmerz schreie. Ich fasse meinen Bauch und fühle mich flüssig. Als ich auf meine blutüberströmten Hände sah, wurde mir schwindelig. Ich falle auf den Boden.
Das letzte, was ich gesehen habe, war, dass er mit einem Messer über mir stand.
Und denn..
Alles wurde dunkel.
Nosferstyles - By Hailee H, Edsel Ford High School (Level: Advanced)
Es war einmal ein hübscher Junge namens Harold Edward Styles, oft bekannt als Harry Styles.
Harry war in München, um Familie in der Stadt zu besuchen. Harry ging durch die Straßen von München, als ein kleines Mädchen auf ihn zukam. Das kleine Mädchen hieß Ellen Hutter. Ellen hatte lange braune Haare und trug ein wallendes Kleid mit Blumen darauf. Ellen war der größte Fan von Harry Styles aller Zeiten!
Ellen hatte eine Frage für Harry. Ellen fragte Harry: »Geben Sie bitte ein Konzert für alle deine Fans in München!« Harry war schockiert. Harry sagte: »Oh mein Gott! Ellen, das wäre eine große Ehre für mich!« Harry konnte nicht glauben, dass er heute Abend in München auftreten wurde.
Harry hatte schon immer davon geträumt, in Deutschland aufzutreten, aber er hatte ein
Geheimnis. Harry war Nosferatus lang, lang verschollener Cousin. Nosferatu hörte, dass Harry in der
Stadt war. Harry hatte die Vampir-Gene nicht bekommen und war leider kein Vampir. Harry hatte Angst vor Vampiren, sogar Angst vor seinem eigenen Cousin.
Harry überlegte, wie er auftreten könnte, ohne dass Vampire reinkommen würden! Harry hatte eine Idee! Harry würde überall auf der Bühne Knoblauch aufhängen! Harry wusste, dass sein Cousin Nosferatu den Geruch von Knoblauch hasste. Harry sagte zu Ellen: »Danke, dass du mich gefragt hast! Wir sehen uns heute Abend bei der Show!« und ging weg.
Harry freute sich darauf, seiner Tante und seinem Onkel die Neuigkeiten zu erzählen! Er hoffte, dass sie seine Angst vor Vampiren verstehen würden. Harry rief sie an und sagte: »Hallo! Ich bin zurückgekommen, und ihr werdet nie glauben, was ich heute Abend mache!« Seine Tante und sein Onkel fragten: »Was ist los, Harry?« Harry sagte: »Ich habe heute Abend eine Show!«
Bald ging die Show los. Harry war nervös. Harry hatte fast 200 Knoblauch-Stränge um seine
Bühne gehängt. Er wusste, dass Nosferatu nicht hier sein würde. Die Musik begann zu spielen. Als Harry die Bühne betrat, hörte er nur schreiende Mädchen. Harry konnte das Publikum wegen der sehr hellen Lichter kaum sehen. Harry sang zuerst sein Lieblingslied.
Dann hatte Harry eine gute Idee. Er würde einen Fan während eines seiner Songs auf die
Bühne bringen, um für sie zu singen! Harry war so aufgeregt und begann, nach einem glücklichen
Mädchen zu suchen. Harry fand das perfekte Mädchen - es war Ellen! Ellen trug jetzt das gleiche Kleid, nur mit einem grünen Federschal! Harry fragte Ellen: »Was ist dein Lieblingslied?« Ellen sagte »Ich liebe Daylight!« Harry begann, Daylight für Ellen zu singen.
Plötzlich gingen die Lichter aus. Es war total schwarz. Harry begann sich super ängstlich zu fühlen. Er hatte das Gefühl, dass etwas Schlimmes passieren wurde. Harry konnte nicht einmal auf sein Mikrofon sprechen. Jemand hatte den Strom abgeschaltet. Harry suchte den Täter. Harry wusste, dass er diese Show fortsetzen musste, um seinen Fans Liebe und Unterstützung zu zeigen. Aber während Harry suchte, konnte er seinen Herzschlag hören und fühlen. Moment! Harry bemerkte, dass der Knoblauch, der um seine Bühne herum hing, gefälscht war!
Harry ging in seinen Umkleideraum, ohne zu wissen, was ihn da erwartete. Dann bumm, der
Strom war wieder an. Als das Licht anging, blickte Harry auf seinen Stuhl. Auf dem Stuhl mit blonder Perücke und rotem Federschal saß sein Cousin, Nosferatu. Harry hatte noch nie in seinem Leben so laut geschrien. Harry kehrte nie zurück, um seine Show zu beenden. Harry beschloss, seinen Cousin kennenzulernen. Harry fragte Nosferatu: »Kannst du mich in einen Vampir verwandeln?« Nosferatu lächelte und biss Harry. Harry Styles ist jetzt als Nosferstyles bekannt.
das Ende