Beginner (1-2 years of German)
Essen mit Mike - Anjali A - Novi High School
Essen mit Mike
By Anjali A
Ella war vor zwei Wochen umgezogen. Ihr erster Freund war Mike. Sie trafen sich an der Uni. Er lädt mich zu seinem Haus zum Mittagessen ein.
Sie kommt zu seinem Haus.
“Hallo Ella,” sagt Mike, "Willkommen in meinem Haus.”
“Dankeschön,” erwidert Ella. Sie folgt Mike. Sie gehen ins Esszimmer. Die Wände sind weiss. Sie sind sehr elegant. Ella sieht einen Tisch mit zwei Stühlen. Sie setzt sich. Der Stuhl ist sehr bequem.
Mike verlässt das Zimmer. Er kommt mit Essen zurück. Er hat viel Essen. Er deckt den Tisch.
“Lass uns essen,” sagt Mike
“Gerne,” sagt Ella. Ella kann sich nicht für ein Essen entscheiden. Es gibt zu viel Essen. Es gibt Wurst und Sauerkraut, Schnitzel und Spätzle, und so viel Brot.
Ella nimmt eine Brezel. Sie ist salzig, weich und sehr gut. “Mmm,” sagt Ella. “Hehe, du musst das Schnitzel probieren. Das Schnitzel ist vom Hofbräuhaus." “Hofbräuhaus?” fragt Ella, als sie das Schnitzel nimmt. “Du kochst gern, oder?" “Ja,” erwidert Mike. "Aber meine Küche ist kaputt!”
“Oh, nein,” sagt Ella, als sie Schnitzel isst. Mike hat Recht. Das Schnitzel wird lecker! “Wie passiert das?”
“Es gibt ein Feuer. Die Küche brennt ab."
Ella keucht. “Geht es dir gut?”
"Ja, mir geht es gut, aber ich kann nicht kochen," erwidert Mike.
“Willst du jetzt kochen?” fragt Ella.
“Ja,” erwidert Mike.
"Danach essen wir. Lass uns zum Haus meiner Tante gehen."
“Das Haus deiner Tante ?” fragt Mike.
“Ja, meine Tante ist eine Köchin. Sie hat eine Großküche."
“Eine Köchin? Wieso erzählst du mir das nicht?” fragt Mike.
“Ich weiss es nicht,” erwidert Ella. “So, möchtest du zu meiner Tante gehen?” “Ja, gerne,” sagt Mike.
Mike und Ella schließen das Essen ab. Sie verlassen das Haus und gehen zum Haus von Tante Hilda.
Sie kommen an ihrem Haus an.
Ella klopft an die Tür. Die Tante öffnet die Tür.
“Ella, willkommen, willkommen,” sagt ihre Tante, “Und wer ist das?”
“Das ist Mike. Mein Freund,” erwidert Ella
“Ich freue mich, Sie kennen zu lernen. Ich bin Hilda, Tante von Ella,” sagt Tante Hilda. “Guten Tag, Tante Hilda. Ich freue mich auch.” erwidert Mike. Sie schütteln Hände. “Eintreten, eintreten,” sagt Tante Hilda. Mike und Ella treten ein.
Mike und Ella folgen Tante Hilda zu dem Wohnzimmer. “Setz dich,” sagt Tante Hilda. “Ich komme mit Tee und Kuchen zurück. Was möchtest du?”
“Ich will deinen Schokoladenkuchen und Zitronentee. Das ist mein Lieblingsessen," erwidert Ella
"Natürlich. Natürlich. Und du?” Tante Hilda fragt Mike.
“Hast du Kaffee und Vanillekuchen?” fragt Mike.
“Ja,.”
“Dann mag ich das.”
Aunt Hilda geht in ihre Küche. Sie kommt mit Kuchen und Tee zurück.
Ella und Mike essen und trinken. Es ist lecker, wie immer.
“So, was bringt dich hierher?" fragt Tante Hilda.
“Mike mag kochen, aber seine Küche ist kaputt,” erwidert Ella.
“Oh nein,” sagt Tante Hilda.
“So, kann Mike mit dir kochen?"
"Natürlich," sagt Tante Hilda. “Was möchtest du kochen?”
“I-i-ich kann das Abendessen vorbereiten,” sagt Mike.
“Ok, möchtest du mit mir kochen?” frage Tante Hilda
“Ja,” sagt Ella, “Wir können alle kochen!”
“Ok,”sagt Mike.
Mike, Ella, und Ihre Tante gehen in die Küche. Sie kochen Schweinebraten, Brötchen und Kohlroulade. Sie machen Salat. Es macht so viel Spass! Letztendlich ist es Essenszeit. Nach dem Essen geht Mike zu seinem Haus.
“Es macht Spass, aber ich muss jetzt gehen,” sagt Mike.
“Komm wieder zurück,” sagt Tante Hilda.
“Ja,” stimmt Ella zu. “Komm zurück!”
“Ok, bis morgen an der Uni,” erwidert Mike.
“Bis später,” erwidert Ella.
“Tschüss,”sagt Tante Hilda.
Sie genießen alle ihre Zeit zusammen und können nicht auf das nächste Mal warten! Das Ende
Es gibt einen Jungen - Nick P - Frankenmuth High School
Es gibt einen Jungen. Er heißt Gunter. Gunter ist groß und nett. Gunter wohnt in Hamburg. Er arbeitet in der großen Fischmarkt. Er isst Fisch gern. Es ist sein Lieblingsessen. Es ist Mai und Gunter spielt Fußball. Seine Mutter hilft mit dem Team. Gunters Mutter heißt Grete.
Am Samstag gibt sie ihm Geld und sagt: “Geh zum Geschäft und finde Bratwurst und Kartoffeln. Ich bin sehr hungrig." Er sagt: "Ja, Mutter.” Er geht zum Geschäft. Er bummelt durch das Geschäft. Er findet die Bratwurst nicht. Er fragt die Verkäufer: "Entschuldigen Sie, wo ist die Bratwurst?” Er antwortet: “Hier sind sie.” Er gibt ihm die Bratwurst. Gunter findet die Kartoffeln und kauft viele Bratwurst und Kartoffeln. Dann geht er nach Hause. Er sagt zu Grete: “Hier ist deine Bratwurst und Kartoffeln.” Sie sagt: “Oh Gunter. Das ist ein Problem. Ich will rote Kartoffeln. Diese Kartoffeln sind braun. Geh zum Geschäft und finde rote Kartoffeln.” Gunter geht mit den braunen Kartoffeln in der Hand. Er findet rote Kartoffeln und kauft sie. Er gibt die braunen Kartoffeln zum Verkäufer und geht nach Hause. Er gibt die neuen Kartoffeln zu Grete. Sie sagt: “Danke Gunter. Jetzt räumt dein immer auf.” Gunter stöhnt, aber räumt das Zimmer. Er steckt seine Buche in den Schrank. Er umdreht und der Schrank fällt auf Gunter. Er weint sehr laut und geht weg aus dem Schrank. Gunters Mutter kommt in das Zimmer. Sie fragt: “Was ist los? Warum weinst du?” Er antwortet: “Der Schrank fällt auf mich. Ich denke, mein Bein ist kaputt." Grete sagt: “ Oh schade! Los geht’s. Wir gehen zum Doktor.” Grete und Gunter gehen zum Doktor. Der Doktor fragt: “Was ist das Problem?” Gunter sagt: “Ein Schrank fällt auf mein Bein.” Der Doktor schaut Gunters Bein an. Der Doktor sagt: “Ja, das Bein ist kaputt. Liegt auf deinem Bett für zwei Wochen." Grete sagt: “Danke sehr, Doktor." Sie und Gunter fahren nach Hause. Gunter fragt: “Mutti, kann ich jetzt Fußball spielen?” Sie sagt: “Oh nein, Gunter. Dein Bein ist kaputt. Du kannst nichts laufen." Grete hilft Gunter in dem Haus und im Bett. Gunter ist sehr müde. Er schläft für fünfzehn Stunden. Am nächsten Tag isst Gunter Morgenessen. Er
weint, weil er nichts Fußball spielen kann. Heute hat Gunter ein Fußballspiel. Grete kommt zu Gunters Bett und sagt: “Es tut mir leid, kannst du spielen Fußball nichts. Komm mit mir.” Sie gehen langsam zur Küche. Gunter schaut die Küche an. Alle seine Verwandten und Freunde sind da. Es ist eine Fete für Gunter! Grete macht Bratwurst und Kartoffeln Salat. Sie machen auch Fisch für Gunter. Gunter ist sehr glücklich. Er isst und redet mit allen Leuten. Die Fete ist drei Stunden lang. Alle Leute gehen nach Hause. Gunter und Grete räumen das Haus. Gunter umarmt Grete und sagt: “Danke für die Fete. Es macht mich glücklich.” Grete sagt: “Bitte, Gunter. Ich mag Feten auch. Jetzt geh und leg auf dein Bett. Schlaft gut!” Gunter geht und liegt im Bett. Er denkt, heute war die beste Tag.
Jurastudium und der amerikanische Brieffreund - Ember S - Edsel Ford
Jurastudium und der amerikanische Brieffreund
Ein Sommernachmittag bedeutete Gurkensalat, aber auch Bienenstich. Die mit Honig glasierten Mandelscheiben, die auf der Delikatesse lagen, galten im Restaurant von Annelieses Vater als besonders lecker.
Es war ein malerischer kleiner Ort, der die Mittagshitze in sich trug, obwohl der Keller die Seelen schützte, die vor der grellen Sonne eindrangen. Dennoch beschwerten sich die Menschen kaum, solange sie ihre Lieblingsspeisen bestellen konnten.
Rudy Faust, ein 24-jähriger Jurastudent, war eine Art Ausnahme. Der junge Mann war vor Ort dafür berüchtigt, Aufruhr zu verursachen, und es war bekannt, dass er in mehrere Schlägereien verwickelt war. Trotzdem rümpfte Rudy bei praktisch allem oft die Nase und verkündete, dass er ein berühmter Anwalt sein würde und dass seine Würde Vorrang vor anderen habe.
Die Schritte, die Anneliese bis zum Tresen folgten, als sie das leere Glas eines Kunden abstellte, ärgerten sie über alle Maßen. Sie wirbelte herum, die Arme verschränkt. »Herr Faust. Deine Augen erinnern mich an Cesare aus Das Kabinett des Dr. Caligari. Schläfst du heutzutage oft? Vielleicht holt Sie das Jurastudium ein.«
Das selbstgefällige Lächeln auf Rudys Gesicht war keineswegs neu. »Jurastudium? Die Professoren lieben mich. Die Frauen lieben mich. Ich glaube, dass mich auch das Gesetz selbst liebt.« Es war schwer zu sagen, ob er scherzte.
Anneliese schüttelte den Kopf und richtete ihre kritischen braunen Augen auf den Jungen, der neben ihm stand.
»Wer ist das? Du hast Freunde?« Der Sarkasmus des Kellners blieb nicht unbemerkt. Rudys Lächeln verblasste, als er sich räusperte. »Ja wirklich. Das ist Cecil Hayes.«
»Lächerlich.« Sie murmelte, obwohl der junge Jurastudent sie dieses Mal ignorierte. Der Mann, der ihr gerade vorgestellt worden war, war unverkennbar Amerikaner, vor allem mit diesem Namen. »Ein amerikanischer Brieffreund?«
Rudy hob eine Augenbraue und schniefte leise. »Vielleicht. Er ist mit dem Boot gekommen. Ich möchte Cecil den herrlichen Sauerbraten und die Spätzle deines Vaters vorstellen.« Anneliese drehte sich auf dem Absatz um und gönnte sich das Vergnügen, sich von der egoistischen Jurastudentin zu distanzieren. Ein paar einfache Schritte in Richtung Küche brachten ihr den Duft von Wacholderbeeren und Rotweinessig in die Nase, eine Erinnerung an den Sauerbraten, den sie vor langer Zeit mariniert hatte.
Es dauerte nicht lange, bis das Mädchen mit zwei Tellern in der Hand zurückkam. Das eine war voller Sauerbraten und Spätzle, das andere war Brot mit Preiselbeersoße. Den letztgenannten Teller stellte sie mit größtmöglichem Stirnrunzeln vor Rudy Faust ab und gab den anderen Teller dem amerikanischen Brieffreund namens Cecil.
»Sauerbraten dauert manchmal Tage, meist aber Wochen. Der Marinadevorgang kann mühsam erscheinen, obwohl das Hinzufügen der Gewürze recht einfach ist. Und Spätzle … na ja, Spätzle ist gar nicht so schwer zuzubereiten.« Anneliese beugte sich über die Theke und beobachtete die beiden beim Essen mit einem intensiven Blick, den nur eine Köchin ertragen konnte. »Eiernudeln, die gut zu
Fleischgerichten passen. Also? Magst du das Essen?«
Cecil Hayes nickte zögernd, nachdem er den Sauerbraten gründlich probiert hatte. Er wirkte angenehm überrascht.
Überraschenderweise hatte Rudy nichts zu sagen, während er behutsam sein Brot und die Preiselbeersauce aß. Er schien nachzudenken, und Miss Koch konnte nur beten, dass es sich nicht um seine neueste Geistesprodukt handelte, um eine weitere seltsame Restaurantbestellung für seinen nächsten Besuch.
German Day Flash Fiction - Abbigail M - Frankenmuth High School
,,Großmutter! Meine Mutter hat erlaubt dass ich Quarkbällchen machen! Kannst du helfen mir?” sagt Elsie. Sie läuft zu ihr Großmutter Küche.
,,Elsie, du gibst mir Angst einjagen! Warum ist deine Mutter erlaubt Quarkbällchen machen?” Elsie’s Großmutter sagen
,,Meine Fruendin hat ein Geburtstag und ich bin ihr Essen machen!” Elsie setzt sich aus Großmutters Sofa. “Meine Freundin Mia will ein Quarkbällchen vor Dienstag weil das ist ihre Party”
,,Ja, ich wurde Quarkbällchen machen mit dir. Hast du das Ingrediens?” sagt Großmutter.
,,Meine Mutter gibt mir alle das Ingrediens! Sie hat mir das Rezept nicht gegeben.” ,,Ah, das ist in Ordnung. Ich habe das Rezept fur dich.”
,,Danke Großmutter! Du bist der beste Großmutter in die Welt!” Elsie geht zum die Kuche. Großmutter folgt ihr.
Elsie und Großmutter die Schürze aufgesteckt und nehmt der Quark, das Mehl, die Hefe, der Zucker, der Vanilleextrakt, ein bissen Salz, ein Ei, die Butter, das Öl, und endlich der Zimt.
Zuerst, Elsie mixen das Mehl und die Hefe in eine Schale, als Großmutter vorheizen den Backofen und räumt nach Elsie auf.
,,Großmutter, wer hat dir dieses Rezept beigebracht?” fragt Elsie während sie mixen der Zucker, der Vanilleextrakt, ein bissen Salz, ein Ei, die Butter und der Quark. Sie steckt es in der Handmixer.
,,Meine Mutter, deine Groß-Großmutter, unterrichten mir das Rezept. Ich war sieben oder acht Jahre alt. Ein bissen junger als dich, aber trotzdem ein Kinder. Meine Mutter erzählt mir sehr Geschickte um ihr Kinderzeit, einschließlich die Rezepte. Sie sagte mir sehr Rezepte
wie zum Beispiel, Königsberger klopse, Maultaschen, Labskaus, Sausages, Currywurst, Döner kebab und natürlich Quarkbällchen." sagt Großmutter.
,,Kannte ich deine Mutter?” Elsie fragt.
,,Ja, für ein bisschen. Sie liebt dir wenn du war ein Baby. Ich denke du warst seine Lieblings Groß-Großkinder.” sagt Großmutter als sie steckt das Quarkbällchen in den Backofen.
,,Wirklich?” Fragt Elsie ,,Ich erinnere mich nicht an sie”
,,Ah das ist weil, du warst sehr jung. Ich denke nur eins Jahre alt?”
Großmutter und Elsie weitermachen Unterhaltung während das Quarkbällchen ist kochen. Es ist nur ein Stunde lange.
,,Danke für die Hilfe, Großmutter!” sagt Elsie.
,,Keine problem, meine Enkelin”
Das Verlorene Rezept - Addyson W - Frankenmuth High School
Das Verlorene Rezept (572 Words)
Merle hat auf dem Sofa gesessen und hat ihren Uroma gedacht. Sie hat ihren Uroma sehr vermissen. Sie hat Uromas Schokoladentorte erinnert und ihren sehr lecker selbstgemachten Rouladen. Merle hat das Rezept gewollt, aber sie wusste nicht, wo sie suchen sollte. Sie hat an eine gute Idee gedacht, sie sollte ihren doppelten Bruder geredet.
“Marcel! Wo ist Uromas Rezeptbuch? Ich weiss nicht, wo ich suchen soll.” “Merle, ich weiss nicht auch. Ich werde dir helfen, aber wir haben Mutti gefragt.” Marcel ist nach Merles Haus gekommen und die zwei Geschwister von hat Merle’s
Schlafzimmer, Küche, Badezimmer und Keller gesucht, aber konnten ihn nicht finden. Sie hat ihre Mutter geredet und hat ihr zu Merles Hause zukommen, denn sie konnten finden. “Mutti, wo kann ich Urgroßmutters Rezeptbuch finden? Ich weiss ich hatte es, aber Marcel und ich können ihn nicht finden.
“Ich erinnere an alle ihr Rezept. Ihre Rouladen waren immer mein Lieblingsessen, aber alle in dem Buch waren sehr lecker. Erinnert, sie mochte Torte mit dir gebacken. Merle hat für einen Augenblick gesagt: “Ja, ich erinnere mich. Ich habe Uroma viel vermissen, das war der Grund, warum ich das Buch gesuchen.
“Ach, hast du den Dachboden gesucht? Es konnte in einer Kiste sein, du hast ein neues Haus gekauft und hast nicht ungepackt.”
“Ich habe den Dachboden nicht gesucht. Danke Mutti, ich werde es jetzt besuchen. Merle und Marcel sind auf den Dachboden gegangen. Der Haus war sehr alt und der Geruch hat Merle auf den alt Hutte ihrer Uroma, Marcel, und ihr gedacht. Die zwei haben sehr gesuchen wenn plötzlich, Marcel hat einen alt Lederbuch gefunden und Merle hat es Uromas Rezeptbuch erkennen.
“Ach! Es ist das richtige Buch, siehst Marcel! Es ist alles handschriftlich.” Die Handschrift
hat Merle in Erinnerung. Sie hat ihr Uroma ein Rezept geschrieben, das sie gemacht hat. Merle hat auf dem Fußboden gesessen und durch jedes Blatt gesehen, und hat mit ihrer Uroma gekochten und wie nett sie war.
“Danke sehr Marcel, ich bin sehr glücklich, dass wir es gefunden. Welches Rezept soll ich machen?”
“Du sollst ihren berühmten Rouladen, aber wenn du Zeit hast, hast du sollst ihren Schokoladenkuchen gemacht.” Marcel antwortet und hat seine Erinnerung mit Uroma gedacht. Danach ist Marcel Merles Haus weg gegangen. Merle hatte viel darüber nachgedacht über das leckeres Abendessen. Würde es so lecker sein wie ihren Uromas? Sie hat nicht gewissen. Der Morgen ist schnell gekommen und Merle beginnt das Rezept zu kochen. “Jetzt, putzt der Speck, bevor wir ihn aufrollen.” Sie hat ihrer Uroma sagt in ihrem Kopf zugehört, wenn sie hat gekocht. Nach einem langen Tag im Kochen haben sie Marcel und ihren Mutter einladen zu ihrem Haus gegessen.
“Schatz, das siehst wunderbar.” Merles Mutter sagte, wenn hat sie habe ein schönes Abendessen gesehen.
Merle hat den Tisch gedeckt und das Essen auf den Tisch gelegt. Es gab nicht ohne Rouladen, aber Kartoffelpüree und viele andere Beilagen. Tränen sind zu Merles Mutters Augen gekommen.
“Das schmeckt gerade wie deine Uromas Essen, es erinnert mich an wenn ich war ein kleines Mädchen." Ihre Mutter sagte über das Abendessen.
Marcel sagte das Gleiche und hat an sein Uroma gedacht. “Danke sehr für das Merle, ich denke, ich würde nicht Uromas Essen schmücken."
Merle hat beide gedacht. Es war sehr schwer, wenn ihre Uroma gestorben ist, aber danach hat Merle das Essen gekocht, Merle hat sie war immer hier in ihrem Rezept gewissen, und in das Kochen.
Friedrich zu die Konditorei - Matthias H - Edsel Ford
Friedrich zu die Konditorei
Friedrich ist ein Mann von München. Er ist 47 jahre alt. Friedrich hat braune Haare und blaue Augen. Er ist ein dicker Mann und er liebt sein Lokal Konditorei. Er geht zu die Konditorei. Er leibt ihre Bienenstich Kuchen. Aber er treffen auf ein Problem. Die Straße ist gesperrt, einen unfall hält ihn auf. Er muss gehen zu ein alternative Straße. An die alternative Straße seine findet viele Verkher. Er musst eine halbe stunden Minuten warten. Dann treffen er es endlich in die Konditorei, Er war sehr hungrig. Es ist ein alt konditorei und Friedrich ist ein stammgast. Er geht zu der Stammtisch. Er sitzt am die stammtisch und sagt
»Endlich, Ich bin hier!« Ein alte Frau sitzt Friedrich am stammtisch gegenüber. Sie heißt Olga. Olga ist 83 jahre alt.
Sie fragt »Wie geht’s dir heute, Fritz?«
Friedrich antworten »Ich bin gut, und du?«
»Gut, vielen dank. Was bestellst du?«
»Oooh Ich möchte die Bienenstich Kuchen essen. Ich liebt….«
Die Kellner unterbrach »Wir haben keine bienenstichkuchen heute. Es tut mir leid.«
»Was, Kein Bienenstich« ruft Friedrich
»Ja, wir haben Schwarzwälder kirsch torte, Apfelstrudel, Buttercreme Torte, Marzipantorte, und mehr« sagt der Kellner
»Aber ich möchte Alternativen nicht.« Sagt Friedrich.
Friedrich ist sehr wütend und runzelt die stirn.
Olga schüttelt die Kopf.
»Hol mir ein Kleines stück Schwärzwalder kirsch torte?« fragt Friedrich
»Sofort, gern zu Diensten!«
Und der Kellner gehen zu die Theke und er machen ein kleines Stück aus Schwärzwalder kirsch torte.
Friedrich hat das stück gegessen. Er schüttelt die Kopf.
»Das gefällt dir nicht?« fragt Olga
»Nein, es ist nicht bienenstich! Kann ich ein kleines Stück Apfelstrudel haben?« fragt Friedrich
»Sofort, gern zu Diensten.«
Und der Kellner gehen zu die Theke und er machen ein kleines Stück aus Apfelstrudel.
Friedrich hat das stück gegessen. Er schüttelt die Kopf.
»Das gefällt dir auch nicht?« fragt Olga
»Nein, es ist nicht bienenstich! Kann Ich ein kleines Stück Marzipantorte haben?« Anfragen Friedrich
»Sofort, gern zu Diensten!«
Und der Kellner gehen zu die Theke und er machen ein kleines Stück aus Mazipan Torte.
Friedrich hat das stück gegessen. Er schüttelt die Kopf und spuckt.
»Es ist scheiße. Absolut Shrecklich!«
»Das gefällt dir gar nicht?« fragt Olga
»Nein, es ist nicht bienenstich und ist sehr slecht! Kann Ich ein kleines Stück Buttercreme Torte haben?«
»Sofort…..gern….zu Diensten….«
Und der Kellner gehen zu die Theke und er machen ein kleines Stück aus Mazipan Torte.
Friedrich hat das stück gegessen. Und er schüttelt die Kopf nicht.
»Kann ich ein voller Stück haben?«
»Gott sei dank, Sofort!«
»Gefällt du das?« fragt Olga.
»Ich weiß nicht, aber die Buttercreme Torte hassen es nicht.«
»Hier, sonst was?« Die Kellner fragt.
»Kann ich habe kaffee, bitte.« sagt Friedrich.
»Sofort. Wird das alles sein.«
»Ja«
Etwas später der Kellner sagt »Hier ist Ihre Rechnung.«
»50 euro, Warum?« ruft Friedrich.
»Die Kuchen, der kaffe, und eine Ärgergebühr.«
»Ich wollte nur Bienenstich!«
TDM Und Rio Da Young OG - Aiden, Liam, und Levi - Middle School at Parkside
TDM Und Rio Da Young OG
Es war einmal, ein Person. Er heißt Rio Da Yung OG. Er kommt aus Flint, MI und seine Familie war sehr arm. Er hat schwarze und lockige Haare. Er hat am 11.5.1994 Geburtstag. Er ist heute 29, und er ist ein Rapper. Er hat eine Narbe im Gesicht. Eines Tages im 2019, hat er eine Pistole, und die Polizei verhaftete ihm.Er war 5 Jahre im Prison und alle Personen waren traurig. Er macht ein Lied. Das Lied heißt “Last Day Out." Es war sehr. Er hat viele Fans. Sein Manager hilft Rio vieler Lieder schreiben. Eines Lied war,,Legendary” und das war ein sehr populäres Lied.
Ein Gang von Hunde von Jackson heißt TDM. Im TDM, gibt es Tucker, Dixie, und Meg. Sie lieben Rios Musik und gehen mit einer Idee. Sie wollen Rio kidnappen und eine Party haben. Sie tragen Skimasken und schwarze Pullover und Hose. Sie verstecken sich draußen vor ein Fenster um 24 Uhr, oder Lichter aus. "Als die Lichter aus gehen, warten wir 10 Minuten, und dann gehen wir in den Korb." sagt Tucker. Dixie und Meg sagen “Ok” und sie verstecken sich und warten für 15 Minuten und dann fallen sie in den Korb.
In dem Korb sieht Tucker eine Wache in der Halle, Tucker wirft den wache draußen und nimmt das Hemd und Hose,der wache. Dixie und Meg tragen die Hemde und die Hosen der Polizisten. Ein Personen sieht die Hunde. Tucker hat einen Taser, und er tast den Mann.
Sie wandern und ins Cafe, stehlen Essen. Sie stehlen fünf Taser und gehen nach Rios Zimmer. Der erste Minuten waren nett, aber eine Person, die mag TDM nicht sieht Tucker und er war sehr verruuckt! Er sagt ,,Ich will dich tot. Ich habe die Polizisten geruft. Sie sind sind auf dem Weg!" Tucker tast den Mann. Tucker sieht einen Polizisten
und sagt “Es gibt Kaffee und Donuts in der Cafe!" Der Polizist war ein sehr aufregend und gehen ins Cafe. Es gibt ein großes Problem. Das Cafe explodieret! Die Gruppe kommt in Rios Zimmer. Rio sagt: ,, Ich bin hier!". Tucker sieht Rio und sagt “Rio, es gibt ein Feuer!" Wir müssen los! Sie brechen ein Fenster und sie fahren im Rios Mercedes-Maybach S 560. Sie gehen nach Flint sehr schnell, aber der Motor war sehr schlecht, und es explodierte!
Sie fliegt 15 Meter und Dixie sagt “Ich will ein neues Auto. Es war ein Koenigsegg Jesko Absolut und es geht 515 KMH. Sie geht nach Flint aber sie sieht, das die Brezeln sind verloren! Tucker sagt “Wir gehen in der Partystore, 2 Kilometer weg.”
Sie rennt und findet den Partystore. Sie verstecken sich im Party-Store. Die Polizisten brechen die Fenster und sagen:,,Tucker, DIXIE, MEG, UND RIO WIR werden sich verhaften!” "Sind Tucker Dixie Meg und Rio hier?"
Die Person sagt: , ,Nein, sie geht nach Chicago."
Die Polizisten gehen nach Chicago und Essen.
Dixie findet die Brezeln, Tucker findet den Vernors. Meg findet 50 Pizza Rolls. Rio findet Becher für den Vernors. Sie kaufen 500 Stück und sie laden alle Personen im Flint. Alle Personen sind bei Rios.
Es gibt ein Gang, die TDM nicht mag, Sie sagen ,,Wir wollen ihr kämpfen!” Sie kämpfen, Dixie verletzt ein Händ. Tucker verletzt seinen Kopf. Meg verletzt eine Hüfte, und Rio hat ein blaues Auge, Tucker sagt ,, Ich will ihr Essen und Geld stehlen!" s
Sie gehen nach das Ganghaus mit ein sehr schnelles Auto, und 30 mehr Autos von der Party. Als sie in dem Haus war, stellen sie das ganzes Haus! Sie stellen das Haus und gehen nach der TDM-Haus und es gibt eine sehr große Party mit zwei
Häusern! Sie essen und um 3 Uhr waren sie sehr müde. Sie gehen nach Hause. Tucker, Dixie, und Meg gehen nach Jackson und der Polizisten gehen nach Detroit. Tucker, Dixie und Meg waren sehr schnell und ruhig und wollen schlafen. Tucker, Dixie und Meg schlafen und sie war sehr froh. Sie schafften bis 12 Uhr.
das Ende!
von Aiden, Liam, und Levi.
Wordcount 676
Level: Advanced (3+ years of German)
Die Erfindung der Schwarzwälder Kirschtorte - Sara von der L - Deutsche Samstagsschule Ann Arbor
Es war ein sonniger Nachmittag, als Freya ihren Weg in den Wald machte. Endlich hatte sie eine Pause von ihrer spaßigen, aber ermüdenden Arbeit, Häuser zu renovieren. Ihre heutige Kundin, Carina, war nett, hatte aber viele konkrete Wünsche für den Umbau ihrer Küche. Also, erfrischte sich Freya mit einem kurzen Spaziergang im Wald, der ein paar Meter von Carinas Haus entfernt war. Freya ließ sich entspannen, als sie sanft eine fröhliche Melodie summte.
“Was fuer eine schöne Melodie!" rief eine Stimme.
“Aaa! Entschuldigung, Sie haben mich total erschreckt. Ich heiße Freya.”
Freya sah die kleine Frau an, die ein blaues Kleid an hatte und kaum 1.2 Meter groß war. “Wer sind Sie denn eigentlich? Ich habe Sie noch nie in dieser Nachbarschaft gesehen.”
“Ich war schon immer hier,” antwortete die Frau. “Aber bald nicht mehr. Du musst mir helfen.” Sie bedeutete Freya, ihr zu folgen, was Freya skeptisch machte.
Nach ein paar Minuten sagte die Frau, "Hier, komm rein, ich wohne hier.” Sie stand vor einer kleinen, aber schönen Hütte, die von außen völlig von Reben bewachsen war. Durch bunte Blumen und grüne Blätter konnte man bemalte blaue Steine sehen, und Fenster mit noch mehr Blumentöpfen.
Sie saßen in der kleinen, blauen Küche, die Freya Inspiration gab für die Küchen ihrer Kunden.
“Sie haben mir aber immer noch nicht beantwortet: Wer sind Sie?”
“Ich heiße Margarete. Ich wohnte schon lange in diesem Wald, aber ich habe ein schreckliches Problem.”
“Was für ein Problem?”
“Ich bin tierisch krank und habe nicht mehr lange zu leben.” Plötzlich stolperte Margarete ins Bett. “Bitte, ich brauch deine Hilfe."
“Uhh- Ja, natürlich. Was brauchen Sie denn?"
“Ich komme von einer Fee Familie. Der einzige Weg, meine Krankheit zu heilen, ist das Geheimnis- Torten Rezept meiner Familie zu backen. Du kannst es aber niemand sagen, es ist ein aller Geheimnis Rezept, verstanden?”
Freya nickte und nahm das Rezept. Schnell machte sie ihren Weg in den Wald, um nach den Zutaten zu suchen. Was für eine komische Frau, dachte sie. Bestimmt ist ihre eigentliche Krankheit, dass sie denkt, sie sei eine Fee!
Immerhin pflückte sie einen Eimer voller Kirschen und versammelte die anderen Zutaten. Als sie am blauen Haus ankam, brachte sie Margarete ihre Kirschen. Margarete sagte Freya, sie könne mit ihr die Torte backen, um festzustellen, dass alles auch richtig klappe.
“So musst du das machen,” sagte sie, als sie das Eiweiß trennte.
“Bist du wirklich eine Fee?”
“Ich bin keine Lügnerin. Ich bin wirklich eine Fee, trotz nicht fliegen können. Die Filme sind die echten Luger, die sagen, wir können fliegen, sind nur Frauen, und machen uns immer so klein und mager aus. So klein bin ich doch nicht, oder?”
Freya lachte. Margarete war zwar komisch, aber die Zeit war so schnell mit ihr vergangen, dass das Freya ganz egal wurde.
“Willst du eine Kirsche probieren?” fragte Margarete. “Die sind besondere Kirschen für Feen und die Bäume sind sehr, sehr selten. Die schmecken super süß zu dieser Jahreszeit.”
Freya nahm eine in die Hand und fand, dass Margarete recht hatte. So eine leckere Kirsche hatte Freya noch nie in ihrem Leben gegessen.
Nachdem die Torte gebacken wurde, aßen sie gemeinsam ein Stück am Tisch. Freya guckte auf ihre Uhr und merkte, wie spät es geworden war. “Ach, Mist! Ich hatte richtig viel Spass heute und die Torte schmeckte so lecker, dass ich total die Zeit verloren habe! Entschuldigung, aber ich habe noch eine Kundin heute, also muss ich leider jetzt gehen.”
“Doch nicht so schnell! Ich habe dir noch nicht die Geschichte von dieser Familien-Torte erzählt," meinte Margarete.
Ein paar Minuten waren doch nicht so schlimm, dachte Freya. Carina wird es hoffentlich doch verstehen.
“Nur meine Familie kennt dieses Rezept. Deswegen ist es unbedingt notwendig, dass du es niemandem weitergibst. Außerdem…” Plötzlich brach sie zusammen und fiel auf ihr Bett.
“Margarete! Nein!” Freya rannte zu ihr und fasste sie sanft an den Wangen an. Dann griff Margarete Freyas Handgelenke und hob sie hoch über ihren Kopf und stand auf. “Was machst du?! Ich dachte, du wärst krank!” rief Freya, erschöpft, erschrocken und bose.
“Krank bin ich, aber keine Fee! Ich komme aus einer Hexe-Familie, der ein Rezept von dieser beknackten Fee-Familie gestohlen wurde! Danke für all deine Hilfe heute, das Rezept hast du super vorgelesen.”
Freya guckte sie näher an und sah, dass ihre Augen blind waren. Nein! Wie hätte das passieren können!
“Und jetzt mache ich sicher, dass du nie mein Rezept teilen kannst!” schrie Margarete, bevor sie eine Flasche Gift unter Freyas Nase hielt. Aus Müdigkeit und wahrscheinlich weil sie eigentlich krank war, legte Margareta sich auf das Bett. Freya rannte zur Tür, aber schaffte es nicht, weil das Gift sie schon überkam. Aus dem Fenster sah sie, wie die Sonne unterging und die Bäume im Wald schwarz wurden.
Ein schwarzer Wald? dachte Carina, als sie nach ihrer Innenarchitektin suchte. “Freya! Bist du da? Es wird bald dunkel!” Dann kam sie zur steinigen blauen Hütte, mit Pflanzen, die rundherum wuchsen. Durch das Fenster sah sie die Leiche von Freya. “Nein!” schrie sie und rannte herein. “Freya!” Dann sah sie den Baum, der von Freyas Bauch wuchs. Was?? Wie konnte das denn sein? fragte sie sich.
Durch Freyas tragischer Tag kam doch ein Silberstreif, denn die Lebenslinie dieser magischen Kirschbäume ging weiter, dadurch, dass sie einen Kern im Bauch hatte, der wachste, bevor sie starb. Carina fand das Rezept der Hexen Familie und nahm die Torte Schwarzwälder Kirschtorte nach der komischen Schwärzung der Bäume.
Der Wettbewerb - Alexa L - Deutsche Samstagsschule Ann Arbor
Der Wettbewerb
Von: Alexa Leuschke
Normalerweise war die Schule ganz langweilig für Lea, aber an diesem Tag war alles anders. Lea hatte ganz wenig Interesse an Mathe oder Geschichte. Den ganzen Tag wollte sie einfach nach Hause, um ein neues Gericht zu backen. An diesem Tag war Lea aber sehr aufgeregt. Ein Weltklasse-Bäcker kam nämlich heute in die Klasse 7a. Ihre beste Freundin Julia konnte auch kaum stillsitzen. Die beiden liebten es, zusammen zu kochen und zu backen und wollten auch irgendwann Weltklasse-Bäcker werden.
Der Bäcker kam zum Mittagessen. Er war da, um den Kindern etwas beizubringen, aber auch damit er der Klasse ein super leckeres Mittagessen backen konnte. “Hallo”, sagte er, “mein Name ist Felix, und ich bin 32 Jahre alt. Heute bin ich hier, um euch etwas über das Kochen und Backen beizubringen.” Felix fing an, über sehr bekanntes deutsches Essen zu sprechen, so wie Königsberger Klopse, Bratwurst und Schnitzel. Er sprach aber auch über süße Sachen, so wie Käsekuchen, Erdbeertorte und Mohnkuchen. Mohnkuchen mochte Lea am liebsten, und das Kuchenbacken machte ihr am meisten Spaß. Felix sprach immer weiter und Lea war fast eingeschlafen, bis er etwas über einen Wettbewerb sagte: “In drei Wochen ist hier in Köln ein sehr bekannter Backwettbewerb. Es wird euch bestimmt Spaß machen, daran teilzunehmen. Man geht da mit einem Partner hin und backt, was immer einem gefällt. Zudem gibt es für die Gewinner auch einen Geldpreis von 500 Euro."
Lea und Julia konnten es kaum glauben. Nach der Schule fingen sie direkt an, Pläne zu machen. “Was könnten wir denn backen?”, fragte Julia. “Keine Ahnung, vielleicht eine Erdbeertorte oder etwas Einfaches”, schlug Lea vor. "Ja, gute Idee, aber es sollte nicht zu einfach sein, wir möchten ja gewinnen!", sagte Julia. Julia mochte es nämlich nicht, zu verlieren und strengte sich immer sehr an. die Beste zu sein. Lea wollte auch sehr gerne gewinnen – wer mag denn auch verlieren? – aber sie musste nicht unbedingt den ersten Preis nach Hause bringen. “Warte”, sagte Julia, "ich weiß, was wir backen können. Was ist, wenn wir einen Mohnkuchen backen. Wir mögen den ja beide so sehr.”. “Gute Idee!”, antwortet Lea, "jetzt brauchen wir nur noch ein super gutes Rezept."
In den zwei Wochen vor dem Backwettbewerb probierten Lea und Julia jeden Tag ein neues Rezept aus, um herauszufinden, welcher Mohnkuchen am besten schmeckt. Sie hatten zudem herausgefunden, dass einige ihrer Klassenkameraden auch an dem Wettbewerb teilnehmen wollten. Natürlich wollte Lea jetzt genauso gerne wie Julia gewinnen. In den nächsten 14 Tagen backten die beiden also 14 Mohnkuchen und fanden auf diese Weise das perfekte Rezept für den Backwettbewerb.
Dann kam der große Tag, und Julia und Lea waren sehr nervös. Sie holten alles, was sie brauchten und gingen zum Platz, wo der Wettbewerb stattfand. Sie waren früh da und mussten lange warten, aber nach einer Weile ging es los. Alles verlief gut, und die zwei Freunde hatten sehr viel Spaß. Auf einmal fragte Julia: “Hey Lea, weißt du, wo die Mohnsamen sind?”. “Nein”, antwortete Lea, “du hattest die doch mitgebracht, oder?”. “Nein”, sagte sie, “ich hab sie nicht mitgebracht. Ich dachte, du wolltest die mitbringen.” “Oh nein", dachten sie, “was sollen wir jetzt tun?”. "Mach einfach alles wie normal, aber halt ohne die Mohnsamen", sagte Lea ein bisschen irritiert. “Hoffentlich geht das gut", dachte sie.
Als der Kuchen fertig war, beschlossen sie, den Kuchen “Überraschungs-Kuchen” zu nennen. Ohne Mohnsamen war er ja wirklich kein Mohnkuchen mehr. Sie warteten ungeduldig, bis die Backrichter endlich sagten, wer die Gewinner waren. Julia und Lea waren sehr nervös and fragten sich: “War der Überraschungs-Kuchen gut genug für den Ersten Preis?”. “Und der erste Platz geht an ... Lea und Julia!”, sagte der Backrichter. Die beiden waren so froh. Am Ende teilten sie das Preisgeld mit Felix. Ohne ihn hätten sie ja gar nicht gewusst, dass der Wettbewerb stattfand.
Kurzgeschichte über Essen und Trinken (German Day) - Annika P - Deutsche Samstagsschule Ann Arbor
Kurzgeschichte über Essen und Trinken (German Day)
Liebe Sylvia,
Wie geht es dir? Ich hoffe, du hattest ein schönes langes Wochenende!
Du hast mich ja neulich gefragt, was ich und meine Familie am liebsten essen, wenn wir in Deutschland sind. Das erzähle ich dir jetzt.
Ich und meine Oma machen jedes Jahr für Weihnachten russische Eier. Kennst du die? Falls du es mal kochen willst, habe ich geschrieben, wie man sie macht. Erstens kocht man die Eier, dann schält man sie. Danach schneidet man sie einmal durch die Mitte. Die Eier sind so lange gekocht, dass man die Eigelbe einfach rausnehmen kann. Man nimmt die Eigelbe und folgt einem Rezept für die Füllung. Man tut die Füllung in die Spritze und man nimmt die gekochten Eiweiße und füllt sie mit der Füllung. Danach tut man die Eier auf einen schönen Teller aus Krystal. Ich liebe es, mit meiner Oma die russischen Eier zu machen, weil sie auch immer von der Spritze geheimnisvoll leckt am Ende. Ich denke, es ist auch wichtig für meine Oma, weil wir uns nicht oft sehen und wir können nicht immer ganz viel Zeit zusammen verbringen.
Russische Eier sind aber nur der Anfang von ganz tollen Sachen zum Essen. Wir haben immer frischen Lachs, den man auf sein Brot tun kann und natürlich auch Leberwurst und Mettwurst. Ich mag die Zwiebel-Leberwurst so gerne, weil sie mehr Geschmack hat als normale Leberwurst. Oma muss die Zwiebel-Leberwurst immer nochmal kaufen, wenn wir in Deutschland sind, weil ich und meine Schwester die Leberwurst so schnell essen. Bergsteigerbrot und leckeres Graubrot gibt es auch. Es gibt natürlich diese leckeren Brote in Amerika nicht, weil sie immer frisch von der Hermann Bäckerei sind. Die Kinder (ich) trinken Coca Cola und die Erwachsenen eine Form Sekt. Außer Weihnachten trinkt mein Opa eigentlich nur Bier. Manchmal trinkt er aber Wein für meine Oma.
Eines meiner Lieblingsgerichte ist Kartoffelsalat. Magst du das auch so gerne?
Natürlich sind die Kartoffeln meistens vom Garten. Der Garten meiner Oma und Opa ist groß und wunderschön. Sie haben Kartoffeln, auch Bohnen, Erbsen, Zucchini, Salat, Kohlrabi, Himbeeren, Kirschen, Erdbeeren und Johannisbeeren. Früher hatten sie sogar Spargel im Garten. Meine Oma schneidet die Kartoffeln normal und dann in die Hälfte. In den Kartoffelsalat kommen meistens Apfel und Gurke rein. Die Soße weiß ich aber nicht, woraus sie ist, und wie man sie macht. Meistens helfe ich am besten bei den russischen Eiern. Der Kartoffelsalat kommt in schöne Salatschalen aus Glas rein.
Mit meinem Brot esse ich immer Leberwurst ohne Butter. Bei mir mag ich nicht die Butter, weil es besser schmeckt ohne.
Wir backen ja natürlich noch leckere Kekse. Wir mögen aber am liebsten Nougatstangen. Erst backt man ein Blech voller halb Kekse, dann noch ein Blech, weil die Kekse eine Schokofüllung haben. Sie brauchen zwei Kekse aufeinander, weil die Schokofüllung sonst nicht auf die Kekse gehen kann. Meine Tante Simone backt die besten Nougatstangen. Backst du auch Weihnachtskekse?
Abends, wenn wir spielen, gibt es einen großen Teller mit Keksen und Schokolade, der dabei steht. Meistens gibt es immer Kinderriegel und Dickmann. Zum Trinken gibt es Mineralwasser und für die Erwachsenen Likör. Auf dem Teller gibt es auch noch Ferrero Rocher. Wenn wir bei Rewe Pralinen davor gekauft haben, essen wir die immer ganz schnell auf. Am 1. Weihnachtstag essen wir Gans oder Ente mit Kartoffelklößen und Rotkohl. Ich liebe dieses Essen. Am 23. gehen wir eigentlich immer zum Göttinger Weihnachtsmarkt. Ich kaufe da immer ein Lebkuchenherz. Ich esse es nie, aber niemand macht es. Ich kaufe sie als Deko. Wir kaufen Crepes mit extra Nutella und trinken heiße Schokolade. Vor den Crepes bekomme ich Pommes oder Bratwurst. Ich liebe die Bäckereien in Göttingen, weil sie meinen Lieblingskuchen haben. Mein Lieblingskuchen ist Himbeertorte oder Erdbeertorte. Sie hat Gelatine und in der Gelatine ist Himbeere oder Erdbeere. Dann unten in der Torte gibt es so einen normalen Kuchen Boden.
Was esst ihr denn zu Weihnachten? Ich würde mich über einen Brief von dir sehr freuen.
Viele Grüße aus Deutschland,
Annika 🥰
Kurze gechichte - Fynn N - Deutsche Samstagsschule Ann Arbor
Kurze gechichte
Heute war endlich mein Geburtstag. Nach 12 langen Monaten von warten durfte ich endlich wieder meinen Lieblings- Kuchen essen. Jedes Jahr macht meine Mutter eine Kirschtorte zu meinem Geburtstag und nie wieder.
“Johann, dein Kuchen ist fertig!” schrie meine Mutter von der anderen Seite des Hauses.
“Ich komme schon!” Endlich wieder ist es Zeit, die zwölf Monate sind fertig und ich durfte wieder Kuchen essen.
“Mama, woher kommt die Kirschtorte?”
“Die Erstellung des Kirschtorte ist eine sehr lange Geschichte, die meine Mutter mir gesagt hat. Im 14. Jahrhundert, in einer kleinen Siedlung tief im Schwarzwald, lebte eine junge Frau namens Elisabeth. Ihr Zuhause war eine einfache Hütte, umgeben von dichten Wäldern und saftigen Kirschbäumen. Elisabeth war bekannt für ihre außergewöhnlichen Backkünste und ihre Liebe zum Wald. Eines Tages, während sie durch den Wald streifte, stieß Elisabeth auf eine geheimnisvolle Höhle, die von Legenden umgeben war. In ihrem Inneren fand sie eine Flasche mit einem dunklen, aromatischen Likör. Es war das berühmte Schwarzwälder Kirschwasser. Inspiriert von ihrer Entdeckung beschloss Elisabeth, etwas Besonderes zu backen, das den Geist des Schwarzwaldes einfangen würde. Sie sammelte die saftigsten Kirschen, die sie finden konnte, und begann, einen Schokoladenkuchen zu backen, der den Boden des Waldes widerspiegelte. Das Kirschwasser verlieh ihm einen einzigartigen Geschmack und eine mystische Note. Als die Torte fertig war, betrachtete Elisabeth sie mit Stolz. Sie fühlte, dass sie etwas Einzigartiges geschaffen hat, das die Menschen begeistern würde. Also beschloss sie, ihre Kreation zum jährlichen Dorffest mitzunehmen. Am Festtag versammelten sich die Dorfbewohner, um die Köstlichkeiten zu probieren, die von den örtlichen Bäckern präsentiert wurden. Als Elisabeth ihre Schwarzwälder Kirschtorte servierte, waren die Menschen fasziniert von ihrem Geschmack und ihrer Schönheit. Sie wurde schnell zum Gesprächsthema des Dorfes. Die Nachricht von der erstaunlichen Torte verbreitete sich wie ein Lauffeuer durch die umliegenden Dörfer. Bald kamen Menschen von weit her, um einen Geschmack von Elisabeths Kreation zu bekommen. Die Schwarzwälder Kirschtorte wurde zum Symbol für die Liebe und Hingabe, mit der Elisabeth jede Zutat ausgewählt und jeden Kuchen gebacken hatte. Ihr Geheimnis, das Kirschwasser, wurde zum Markenzeichen dieser einzigartigen Delikatesse. Elisabeths Geschichte wurde von Generation zu Generation weitergegeben, und die Legende der Schwarzwälder Kirschtorte lebt bis heute fort. In jedem Bissen dieser köstlichen Torte kann man die Magie des Schwarzwaldes spüren, die in den Herzen der Menschen für immer weiterlebt.”
"Cool, kannst du mir noch eine Torte machen?”
"Hast du schon alles gegessen?!”
“Ja, gibt es mehr?”
“Nein, du musst wieder bis nächstes Jahr warten.”
German Short Story - Chris P; Keenan L; Rico R; Jeremy J - Edsel Ford
English Translation: The Hydras laying low after their recent stagecoach robbery decide they need to start planning their next robbery; this time it was gonna be as big as they could make it. Thomas had asked the three of us to make some money to setup this new job supposedly it was The Saint Denis Bank but they were unsure as to the specific details but we needed burner money for this job Ulysses suggested that we look at some bounties for the money. Alexander and James were never ones for the bounty hunting life but were open to new things Ulysses Approached Alexander and James about a bounty he had seen on the Bounty Board Hans Conrad this fella was worth 75 dollars and that oughta be more than enough to cover the next job. So the next morning they all mounted their horses and rode into the great city of Saint Denis. As we arrived to the police station Ulysses seemed to know the guards. He dismounted and adjusted his blue coat and pulled his gunbelt up and marched inside the station. He asked the police chief: “You got a specific bounty that im looking for? I think the name was Hans Cormorant.” “Hans Conrad i presume… yeah we got a second poster some other fellas took the other one they ain't brought him back yet” he said as he handed Ulysses the poster. While this was going on Alexander joked to james “ey hope this dont go like Yukon Nik” James joked back “or Red Ben with Aidan” “oh he was awful” Alexander scoffed, Ulysses stepped out of the station and handed James the poster “This Butcher was killing people and putting them in sausages what compels someone to do that kinda thing” Ulysses asked Nobody responded “where was he last seen?” Alexander asked Ulysses making an attempt to change the subject “south east side of Saint Denis by the General store” James said Alexander knocked his feet together and his horse Veronica Began a trot away from the police station and the other followed suit while they were heading over James began wiping his engraved and detailed Schofield revolvers with an oiled rag Alexander grabbed the Winchester 1897 off of his horse and slung it onto his back lastly ulysses readied his lasso and not long after we arrived at the butcher stand and found it uninhabited the three of them began scouring the area for any kind of clue and then “I found something guys” shouts james and begins leading us down a blood trail of small drips mixed with shards of bone “i hope this isn't human” ulysses says almost worried “aww big tough guy isn't so tough anymore huh” Alexander says and jabs Ulysses with his elbow “nah its just hope? Maybe” Ulysses replied dejectedly “another one!” james interrupts. James found a hat on the ground yet still coated in blood it still has a faint trail leading away and towards a door in an alleyway. as the three creeped open the door they began searching the building and found a man fitting hans description and 2 other men in the room armed to the teeth, but dead. Hans seemed to be asleep on the other hand Ulysses immediately knew what to do he, started tying up the bounty and tossed him um on the back of his horse while Alexander and James searched the other bodies for anything useful and found the old bounty poster on one of them. “we found the other bounty hunters, but it dont explain why they didnt put up much of a fight they were so heavily armed.” alexander pondered “sometimes you just get unlucky and it doesn't matter” james responded. the three of them rode swiftly back west to the police station and ulysses handed the bounty target over to the police
Deutsche Übersetzung: Die Hydras verstecken sich nach ihrem jüngsten Raubüberfall. Sie beschließen, mit der Planung ihres nächsten Überfalls zu beginnen. Sie wollten, dass es so großartig wie möglich wird. Wir brauchten mehr Geld für unseren nächsten Job. Ulysses schlug vor, dass wir uns ein paar Kopfgelder für das Geld überlegen. Alexander und James mochten die Kopfgeldjagd nie besonders, aber sie beschlossen, es einmal auszuprobieren. Ulysses wandte sich an Alexander und James wegen eines Kopfgeldes, das er auf der Kopfgeldtafel gesehen hatte. Hans Conrad war der Typ. Sein Kopfgeld betrug 75 Dollar. Das sollte genug Geld sein, um den nächsten Raubüberfall abzudecken. Am nächsten Morgen bestiegen sie alle ihre Pferde und reiten in die große Stadt Saint Denis. Als wir auf der Polizeistation ankamen, schien Ulysses die Wachen zu kennen. Er stieg ab, rückte seinen blauen Mantel zurecht, zog seinen Pistolengürtel hoch und marschierte in die Station. Er fragte den Polizeichef: „Sie haben ein bestimmtes Kopfgeld, nach dem ich suche? Ich glaube, der Name war Hans Cormorant.“ „Hans Conrad, nehme ich an … ja, wir haben ein zweites Poster, ein paar andere haben das andere mitgenommen, sie haben ihn noch nicht zurückgebracht“, sagte er, als er Ulysses das Poster reichte.Während dies geschah, scherzte Alexander zu James: „Ich hoffe, das läuft nicht wie Yukon Nik“, scherzte James zurück, „oder Red Ben mit Aidan.“ „Oh, er war schrecklich“, spottete Alexander. Ulysses verließ die Station und reichte James das Poster„Dieser Schlächter hat Menschen getötet und sie in Würstchen gesteckt, was zwingt jemanden dazu, so etwas zu tun“, fragte Ulysses. Niemand antwortete: „Wo wurde er zuletzt gesehen?“ Alexander fragte Odysseus, er versuche das Thema zu wechseln: „Südöstliche Seite von Saint Denis beim Gemischtwarenladen“. James sagte, Alexander habe seine Füße zusammen geschleudert und sein Pferd Veronica sei vom Polizeirevier weg getrabt, und der andere folgte seinem Beispiel, während sie hinüber gingen. James begann, seine gravierten und detaillierten Schofield-Revolver mit einem geölten Lappen abwischen. Alexander nahm ihm den Winchester 1897 ab Pferd und warf es auf seinen Rücken, schließlich machte Odysseus sein Lasso bereit und nicht lange nachdem wir am Metzgerstand ankamen und ihn unbewohnt vorfinden, begannen die drei, die Gegend nach Hinweisen abzusuchen, und dann „Ich habe etwas gefunden, Leute“, ruft James und führt uns über eine Blutspur aus kleinen Tropfen, vermischt mit Knochensplittern. „Ich hoffe, das ist kein Mensch“, sagt Ulysses fast besorgt. „Oh, der große, harte Kerl ist nicht mehr so hart, oder?“ Sagt Alexander und stößt Ulysses mit dem Ellbogen an: „Nein, es ist nur Hoffnung? Vielleicht“, antwortete Ulysses niedergeschlagen, „noch einer!“ James unterbricht. James fand einen Hut auf dem Boden, der jedoch immer noch mit Blut bedeckt war und von dem noch immer eine schwache Spur zu sehen war, die zu einer Tür in einer Gasse führte. Als die drei die Tür aufschlichen, begannen sie, das Gebäude zu durchsuchen und fanden einen Mann, auf den Hans Beschreibung passte, und zwei weitere Männer im Raum, die bis an die Zähne bewaffnet, aber tot waren. Hans schien zu schlafen, andererseits wusste Odysseus sofort, was er tun sollte, fing an, das Kopfgeld zu binden und warf ihn auf den Rücken seines Pferdes, während Alexander und James die anderen Leichen nach irgendetwas Brauchbarem durchsuchten und das alte Kopfgeldplakat darauf fanden einer von ihnen. „Wir haben die anderen Kopfgeldjäger gefunden, aber das erklärt nicht, warum sie sich nicht groß gewehrt haben, weil sie so schwer bewaffnet waren.“ Alexander überlegte: „Manchmal hat man einfach Pech und es spielt keine Rolle“, antwortete James. Die drei ritten schnell zurück nach Westen zur Polizeistation und Ulysses übergab der Polizei das Kopfgeldziel.
Ein kulinarisches Rätsel - Emily W - Deutsche Samstagsschule Ann Arbor
Ein kulinarisches Rätsel
Es war einmal in einer kleinen, verschlafenen Stadt am Rande des Schwarzwaldes, wo das Geheimnis der berühmten Schwarzwälder Kirschtorte schlummerte. Die Bewohner dieser Stadt, die stolz auf ihr Erbe waren, behaupteten fest, dass ihre geliebte Torte von einer talentierten Bäckerin namens Frau Müller erfunden worden sei. Jeden Tag strömten Touristen aus der ganzen Welt in die Stadt, um einen köstlichen Bissen dieser legendären Torte zu probieren und das Geheimnis ihrer Herkunft zu ergründen.
In einer anderen Ecke Deutschlands, im lebhaften Treiben von Berlin, lag ein ganz ähnliches Geheimnis verborgen - das der berühmten Currywurst. Die Berliner waren sich sicher, dass die Currywurst von einer fähigen Imbissbuden Besitzerin namens Frau Schneider erfunden wurde. Sie behaupteten stolz, dass die Wurst mit Currypulver und einer speziellen Soße zubereitet wurde, die es sonst nirgendwo auf der Welt gab. Die Imbissbude von Frau Schneider war ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen gleichermaßen, die alle von der einzigartigen Geschmacksexplosion der Currywurst fasziniert waren.
Währenddessen stritten sich die Menschen in den Gassen Wiens und den Straßen von Budapest leidenschaftlich über die wahre Herkunft des köstlichen Gulaschs. Die Wiener waren überzeugt, dass der Gulasch ein traditionelles Gericht ihrer Stadt sei und seit Generationen von österreichischen Großmüttern zubereitet wurde. Die Budapester hingegen waren fest davon überzeugt, dass der Gulasch aus ihrer Stadt stamme und Teil ihrer reichen kulinarischen Geschichte sei. Der Streit über die Herkunft des Gulaschs wurde zu einem echten Koch Krieg zwischen den beiden Städten, bei dem jede Seite behauptete, das Originalrezept zu besitzen.
In den malerischen Alpen der Schweiz verbarg sich ein weiteres kulinarisches Rätsel - die Herkunft des beliebten Fondues. Die Schweizer waren stolz auf ihre Käsefondue-Tradition und behaupteten, dass sie das Gericht schon seit Jahrhunderten zubereiteten. Doch Gerüchte besagten, dass die Schweizer das Rezept tatsächlich von den Chinesen gestohlen hatten, die eine ähnliche Käsezubereitung kannten. Die Schweizer wehrten sich gegen diese Anschuldigungen und beteuerten, dass ihr Fondue eine einzigartige Kreation sei, die eng mit ihrer Kultur und Geschichte verbunden sei.
Während die Menschen in Hamburg, Berlin, Wien, Budapest und der Schweiz weiterhin über die Herkunft ihrer kulinarischen Schätze stritten, blieb eines sicher - die Liebe zur Tradition und die Leidenschaft für gutes Essen vereinten sie alle. Denn am Ende des Tages war es nicht so wichtig, wer das Originalrezept erfunden hatte, sondern dass die Köstlichkeiten auf den Tischen der Menschen glückliche Erinnerungen und Geschichten hinterließen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Und so wurde das kulinarische Erbe der Welt um ein weiteres Kapitel reicher.
Kreation aus Erdbeere und Banane - Delaney R - Edsel Ford
Im bezaubernden Land Fruitopia, wo die Sonne das Land küsste und die Brise den süßen Duft reifer Früchte trug, entfaltete sich eine Geschichte von Ehrgeiz, Rivalität und unerwarteter Liebe zwischen zwei unwahrscheinlichen Anführern: dem Bananenmann und der Erdbeerkönigin.
Der Bananenmann, eine Figur, die vollständig aus den leuchtenden Farben reifer Bananen geformt wurde, herrschte über die blühenden Bananenhaine am Rande von Fruitopia. Mit einem von Ehrgeiz erfüllten Herzen träumte er davon, seine Herrschaft auszudehnen und der oberste Herrscher des ganzen Landes zu werden.
Hinter den sanften Hügeln von Fruitopia liegt das Erdbeerkönigreich, regiert von der gütigen und geliebten Königin Strawberryelle. Ihr Reich war eine Oase der Schönheit, mit ausgedehnten Feldern voller üppiger Erdbeeren, die wie Rubine im Sonnenlicht schimmerten.
Angetrieben von seinem Machthunger entwickelte der Bananenmann einen listigen Plan, um das Erdbeerkönigreich zu erobern. Mit seiner treuen Armee aus Bananenkriegern an seiner Seite marschierte er auf das Reich von Königin Strawberryelle zu, mit der Absicht, die Kontrolle zu übernehmen und sie seinem Willen zu unterwerfen.
Als sich die Nachricht von der bevorstehenden Invasion verbreitete, bereiteten sich Königin Strawberryelle und ihre Erdbeersoldaten darauf vor, ihr Heimatland zu verteidigen. Sie wussten, dass die Streitkräfte des Bananenmannes vor nichts zurückschrecken würden, um den Sieg zu erringen, und sie schworen, ihr Königreich mit aller Kraft zu beschützen.
Der Zusammenstoß zwischen der Bananenarmee und den Erdbeerkriegern war heftig und unerbittlich. Schwerter klirrten, Früchte flogen durch die Luft und der Boden bebte unter der Last ihres Kampfes.
Inmitten des Chaos der Schlacht, inmitten des Aufeinanderprallens der Früchte und des Kriegsgeschreis geschah etwas Unerwartetes. Als sich der Bananenmann und die Königin Strawberryelle auf dem Schlachtfeld gegenüberstanden, spürten sie, wie sich zwischen ihnen eine seltsame und kraftvolle Verbindung entwickelte.
Trotz ihrer Unterschiede und der Feindseligkeit zwischen ihren Königreichen fühlten sie sich auf eine Weise zueinander hingezogen, die sie sich nicht erklären konnten. Unter der Rüstung und der Tapferkeit erblickten sie Verletzlichkeit und Sehnsucht, und als sie Seite an Seite kämpften, öffneten sich ihre Herzen einander.
In der Hitze des Gefechts, inmitten von Chaos und Zerstörung, erblühte die Liebe zwischen dem Bananenmann und Königin Strawberryelle. Ihre Feindseligkeit verschwand und wurde durch eine tiefe und tiefe Zuneigung ersetzt, die keiner leugnen konnte.
Als sie erkannten, dass ihre Liebe stärker war als ihr Wunsch nach Eroberung, trafen der Bananenmann und Königin Strawberryelle eine lebensverändernde Entscheidung. Anstatt ihre Fehde fortzusetzen, entschieden sie sich dafür, ihre Königreiche in Frieden und Harmonie zu vereinen und so eine neue Ära der Zusammenarbeit und des Verständnisses einzuläuten.
Gemeinsam herrschten sie gleichberechtigt über Fruitopia und ihre Liebe diente als Hoffnungsträger für alle Früchte des Landes. Und so brach im Reich von Fruitopia, wo einst Erdbeeren und Bananen getrennt standen, eine neue Ära der Einheit und des Wohlstands an – ein Beweis für die transformative Kraft der Liebe und die unzerbrechlichen Bande, die uns alle vereinen.
Während ihre Königreiche unter ihrer gemeinsamen Herrschaft aufblühten, fanden der Bananenmann und Königin Strawberryelle ihr Glück in den Armen des anderen und bewiesen, dass selbst in einer Welt voller Konflikte die Liebe immer siegen würde.
German Day Short Story Auf Deutsch - Lea R - International Academy
Klaus Bauer war ein sehr guter Koch, seitdem er ein sehr kleines Kind war. Als er fünf Jahre alt war, hat er mit seiner Mutter viele Dinge gekocht. Suppen wenn es kalt war, und viele Salatsorten, wenn es heiß war. Seine Mutter hat erkannt, dass ihr Sohn eine Gabe fürs Kochen hatte. Sogar wenn Klaus sehr jung war, kochte er viele leckere Gerichte für seine Familie. Viele Personen sagten, dass Klaus eines Tages eine berühmter Koch wird. Nach dem Gymnasium, war Klaus in die besten Kochschulen gegangen, in Deutschland, Frankreich, und in ganz Europa. Er hat mit den besten Köchen der Welt gearbeitet, die über Klaus sehr gute Dinge gesagt haben.
Nach vielen Jahren hat Klaus sein eigenes Restaurant eröffnet. Zu dem Zeitpunkt war er nur vierundzwanzig Jahre alt und er hatte eines der bekanntesten Restaurants in Deutschland. Sein Restaurant war sehr beliebt und Kunden mussten vor einem Jahr im Voraus reservieren, weil die Leute seine erstaunliche Küche verkosten wollten. Natürlich bedeutete das, dass ein Kritiker bald sein Restaurant besuchen würde und vielleicht einen Michelin-Stern-Titel geben würde.
Als dieser Tag kam, war Klaus vorbereitet. Er hat über mehrere Monate mit seinen Rezepten experimentiert, so dass er dem Kritiker die besten Gerichte präsentieren konnte. Klaus hat sogar die besten Gewürze, das beste Fleisch, Obst und Gemüse usw aus dem Ausland bestellt. An diesem Tag war nicht nur Klaus unter Stress aber auch sein Küchenpersonal. Plötzlich war sein Michelin-Stern-Traum so greifbar. Als der Kritiker in Klaus’ Restaurant kam, konnte er nicht klar denken. Für diese Mahlzeit hat Klaus ein revolutionäres Gericht des Tages vorbereitet, weil er genau wusste, dass der Kritiker diese Option auf der Speisekarte wählen würde. Und er war richtig. Der Kritiker hat diese Option gewählt und hat Klaus’Gericht bestellt: eine Suppe. Das scheint sehr einfach, aber der Chef machte diese Suppe komplex und überraschend.
Er hatte die Suppe selber präpariert, so dass es perfekt für den Kritiker im Esszimmer sein könnte. Endlich hat Klaus dem Kritiker dieses Gericht gesendet. Klaus blieb in der Küche, während das Küchenpersonal viel Essen für andere Personen im Restaurant gekocht hat.
-”Elke” fragte Klaus der jungen Kellnerin: "Was hat der Kritiker gesagt?" Weißt du?” -"Nein…" aber…" Die junge Kellnerin war sehr nervös.
-”Was?” Klaus war ungeduldig.
-”Ich denke, dass diese Person eigentlich nicht der Kritiker war, wie wir dachten…” -”So…der tatsächliche Kritiker hat dann meine Suppe nicht geschmeckt?” Klaus ist in Panik geraten.
Klaus schaute ins Esszimmer, weil er den echten Kritiker finden wollte. Eine Familie mit zwei Kindern… nein… Ein alte Frau… nein… und dann hat Klaus eine junge Frau gesehen. Sie aß das Essen mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck.
“Das ist sie… Die Kritikerin…” sagte Klaus in einem sehr ruhigen Ton. Er entschied sich, mit ihr zu sprechen… So Klaus ging ins Esszimmer und sprach mit der Frau.
-"Hallo…Ich heiße Klaus, der Chef dieses Restaurants…” Es freut mich, Sie kennenzulernen. -”Ah, hallo… ich bin Claudia… die Kritikerin..”
-"Es tut mir leid…Sie haben meine Suppe nicht probiert…”
-”Es stimmt. Die Gerichte, die ich probiert habe, waren aber sehr lecker.
Was die Kritikerin gegessen hat, war ein Rezept von Klaus’ Mutter.
-”Diese Mahlzeit ist nicht wie andere Mahlzeiten das ich gegessen habe in anderen Restaurants… Das erinnert mich an die Küche meiner eigenen Mutter…”
Klaus hat jetzt seinen Michelin-Stern-Titel erhalten, aber er versucht nicht mehr mit schickem Essen die Kritiken zu beeindrucken, weil gutes Essen für sich selbst spricht.
Word Count: 564